Armut bzw. Migration erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder von ihren Eltern verprügelt werden. Eine neue Studie der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaft offenbart, dass 41 Prozent der Befragten Schüler Züchtigungen wie Ohrfeigen, hartes Anpacken oder Stossen erdulden. Massive Gewalt, also Faustschläge, Tritte oder Prügel erlitten 22 Prozent der Jugendlichen.
Erschreckend ist, dass fast jeder zweite Schüler aus Familien, die aus afrikanischen Ländern, aus Brasilien und aus dem arabischen Raum stammen von schwerer Gewalt berichten, was nicht verwunderlich ist, weil in diesen Kulturkreisen häufig Gewalt als Erziehungsmittel eingesetzt wird und somit ganz offensichtlich ein Versagen der Migrations- und Intgrationspolitik aufzeigt wird.
In der Bevölkerung kaum bekannt ist auch, dass Kinder deren Eltern arbeitslos sind bzw. von der Sozialhilfe leben rund doppelt so häufig mit elterlichen Gewalt konfrontiert werden als Kinder von reichen Eltern.
Auch wenn jeder einzelne Fall, wo Kinder elterlicher Gewalt ausgesetzt sind meines Erachtens genau einer zu viel ist müssten bei den Verantwortlichen für Migration und Integration die Alarmglocken läuten, wenn fast jedes dritte Migrantenkind schwerer elterlicher Gewalt ausgesetzt ist während der %-satz bei Schweizer Kindern ohne Migrationshintergrund bei 11 % und damit bei 1/3 der betroffenen Kinder mit Migrationshintergrund lag. Besonders betroffen von schweren Misshandlungen durch ihre Eltern sind laut Studie übrigends Kinder deren Eltern aus Sri Lanka stammen (50 %).
Die Studie zeigt somit, dass mit der Massenmigration auch vermehrt Gewalt als Erziehungsmittel bei uns wieder Einzug gehalten hat womit sich unsere Gesellschaft rückwärts entwickelt.
Die steigende Gewaltanwendung in der Kindererziehung resultiert einerseits daraus, dass Eltern mit Migrationshintergrund - vor allem aus afrikanischen Ländern, aus Brasilien und aus dem arabischen Raum - deutlich häufiger zu Gewalt als Erziehungsmittel greifen und andererseits dass durch den Verdrängungswettbewerb auf dem Arbeitsmarkt usw. und dadurch entstehende Arbeitslosigkeit bzw. Rutschen in die Sozialhilfe auch Kinder ohne Migrationshintergrund verstärkt elterlicher Gewalt ausgesetzt sind.
Wenn unsere Kinder, die Zukunft unserer Gesellschaft, ja unseres Landes sind dann sind die Politiker logischerweise verpflichtet die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Daraus ergibt sich, dass es verantwortungslos ist Wirtschaftsmigranten ins Land zu lassen, wenn man weiß, dass man für diese nicht die entsprechenden Perspektiven wie Jobs usw. hat und auch niemals haben wird.
Während man damit nicht nur den Migranten, sondern auch unseren Kindern und auch unserer Gesellschaft die Zukunft raubt importiert man gleichzeitig Gewalt und gefährdet den sozialen Frieden. Auch das muss einmal gesagt werden.
Euer
Robert Cvrkal