In nicht einmal 30 Jahren gibt es eine Einheitspension und es gilt die Scharia, die unser Leben bestimmt.
Meines Erachtens sind Vorfälle und auch Studien aus anderen Ländern Europas auf Österreich übertragbar, da es keinen Grund gibt anzunehmen, dass die Lage bzw. Einstellungen von Personen in Österreich signifikant von jener in anderen Staaten Europas abweichen.
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Was auf den ersten Blick wie ein schlechter Scherz klingt, ist durchaus im Bereich des Möglichen, wie ich in den nachfolgenden Zeilen schlüssig nachzuweisen versuchen werde.
Zur Beschreibung der Ausgangslage einige aktuelle Headlines der Zeitungen:
- Sexattacke an Haltestelle: Kripo sucht weitere Opfer (algerischer Asylwerber)
- Klagenfurterin wehrt Sexattacke von Afrikaner ab
- Erdogan: Keine Verhütung für muslimische Frauen
- Überfall in S-Bahn, 21-jähriger reiste zum Stehlen ein (Täter aus Moldawien stellte Asylantrag)
- Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen
- In zentraler Erstaufnahmestelle 7-jährige von 5 Männern vergewaltigt
Es geht hier keinesfalls um böse Stimmung gegen Zuwanderer bzw. Flüchtlinge zu machen sondern ausschließlich nachzuweisen, dass eindeutig HANDLUNGSBEDARF besteht. Auch ist fairerweise festzuhalten, dass es genügend Positivbeispiele von erfolgreicher Integration gibt und man nicht alle in einen Topf werfen darf, was allerdings nichts daran ändert, dass meines Erachtens Gefahr im Verzug besteht und HANDLUNGSBEDARF gegeben ist.
Wenn der Verfassungsschutz 9 von 18 Moscheen in Graz als radikal einstuft, dann müssten im ganzen Land die ALARMGLOCKEN läuten.
Forscher befragten in GB Muslime über ihre Ansichten zu Frauen, Homosexualität, der Scharia. Auch bei diesem Ergebnis müssen die Alarmglocken schrillen – selbst, wenn man wie gesagt nicht ALLE in einen Topf werfen kann:
- 52 % meinen, dass Homosexualität illegal sein soll
- 39 % sagten, dass die Ehefrau immer dem Mann zu gehorchen hat
- 31 % halten Polygamie für akzeptabel
- 23 % halten die Scharia für wichtiger als britisches Recht
- 5 % halten Steinigung als Bestrafung nach Ehebruch für legitim
Wer jetzt sagt, dass es zwischen der Studie und der beschriebenen Ausgangslage keinen Zusammenhang gibt, den muss ich enttäuschen, denn der Antrag des Syrers, der 2 Frauen und 12 Kinder nach Dänemark nachholen wollte, wurde genehmigt. Es stellt sich somit die Frage, ob hier in der EU nicht ein Präzedenzfall geschaffen wurde und Polygamie wie in arabischen Ländern üblich in Europa hoffähig gemacht wurde. Es wäre interessant, herauszufinden, ob man anhand dieses Beispieles den Nachzug von Zweit- und Drittfrauen europaweit erfolgreich einklagen könnte.
"Ich habe nicht nur psychische, sondern auch körperliche Probleme, ich habe Rückenschmerzen und meine Beine tun weh", sagte der Syrer laut der britischen Zeitung "Express". Mit anderen Worten fühlt er sich zu krank um arbeiten zu gehen bzw. einen Sprachkurs zu besuchen.
Wenn dieses Beispiel Schule macht, wird kaum JEMAND mit Hausverstand annehmen, dass dies das Sozialsystem in Europa und speziell in Österreich verkraften kann, womit die Wahrscheinlichkeit einer Einheitspension zum nahezu sicheren Ereignis wird.
Im ursprünglich christlichen Libanon wurden durch Einwanderung von Moslems das Christentum zur Minderheit, sodass heute so wie im ganzen arabischen Raum die Bevölkerung oder besser gesagt die christliche Bevölkerung und die Andersgläubigen unter Druck geraten sind und massiv unter Anfeindungen, Benachteiligungen usw. zu leiden haben.
Sieht man sich die Entwicklung im Libanon mit jener heute in Europa an so gibt es viele Parallelen und es wird Zeit, dass sich der alte Kontinent darauf besinnt, dass er nicht nur Verantwortung gegenüber Flüchtlingen oder besser gesagt Einwanderern hat, denn auch nach UN-Berichten sind die echten Flüchtlinge eine Minderheit, sondern auch gegenüber der eigenen Bevölkerung und hier insbesondere gegenüber nachfolgenden Generationen.
Es ist unsere Aufgabe zu verhindern, dass sich in Europa und speziell in Österreich oder Deutschland wiederholt, was in Syrien, in Libyen oder im Irak auf der Tagesordnung steht, wo ANDERSGLÄUBIGE um ihren Kopf fürchten müssen und Massenvergewaltigungen und Kindesmissbrauch von Steinzeitislamisten als Recht angesehen werden.
Copyright: Das Blaue Sofa / Club Bertelsmann.
Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal zeichnet ein düsteres Bild der Zukunft westlicher Gesellschaften in seinem Bestseller "2084. Das Ende der Welt".
"Die Islamisierung der Gesellschaft hin zur Glaubensdiktatur, die er in seinem allein in Frankreich 300.000 Mal verkauften Buch thematisiert, sei kein deutsches Phänomen. In ganz Europa sei eine "Rückkehr des Religiösen" zu beobachten. Vor allem bei jungen Leuten sei der Islam en vogue, er kontaminiere langsam die ganze Gesellschaft, warnt der Autor."
"Besonders bedrohlich zeichnet Sansal die Folgen für Frauen. Ein gleichberechtigtes Miteinander zwischen Mann und Frau sei in einem islamisierten Europa nicht mehr denkbar. Im islamischen Universum gibt es nur die Mutterliebe, die Liebe zu Gott. In der Liebe verstecken sich die Frauen. Die Frau selbst spielt keine Rolle", erklärt Sansal. Gerade die Liebe, auf der das christliche Universum fußt, werde vom Islam aktiv bekämpft."
Für mich sind Frauenrechte Teil der Menschenrechte und damit auch keinesfalls verhandelbar. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe dafür Sorge zu tragen, dass auch in Zukunft Frauenrechte aber auch Rechte von Homosexuellen gewahrt bleiben.
https://www.flickr.com/photos/au_unistphotostream/15742800133/in/photolist-Dr3Y61-qTCooo-pZ8Y1v-qDuM6i-pYVgtJ-qVVrBR-qVVrkt-qVVsHi-qVVsjT-qDn9K9-qDuK1r-qVQSTu-qDn8rY-qDuKpT-wLrx8F-xHif86-xGsDXq-xHiZxn
Man sollte weder die Gefahr die von der Erdogan-Türkei ausgeht, wo Presse- und Meinungsfreiheit mittlerweile Fremdwörter sind, noch jene von Islamisten bzw. des politischen Islam unterschätzen.
Andererseits sind Personen nicht nur deshalb abzulehnen nur weil sie einen anderen Glauben haben. Vielmehr muss darauf bedacht genommen werden, dass unsere Traditionen, Bräuche und vor allem unser auf christlich-abendländischen Werten beruhendes Rechtssystem bedingungslos akzeptiert wird.
Die logische Konsquenz, wenn unsere Kinder und Enkelkinder nicht unter der Scharia leiden sollen ist, dass wir jene, die die Scharia über unser Rechtssystem stellen und damit dem politischen Islam zum Durchbruch verhelfen wollen vor die Tür setzen müssen oder unsere Kultur, unsere Werte und unser Rechtssystem, welches uns unsere Freiheiten und Rechte gewährt, sind mittel- oder zumindest langfristig dem Untergang geweiht.
Quellen:
http://www.oe24.at/welt/Syrer-will-12-Kinder-und-2-Frauen-nachholen/237553418
http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/Sex-Attacke-an-Haltestelle-Kripo-sucht-weitere-Opfer;art23653,1294284
http://www.oe24.at/welt/Erdogan-Keine-Verhuetung-fuer-muslimische-Frauen/237714181