Stargast der 27. Palästinakonferenz in Wien Donaustadt (Veranstaltungsort war die SPÖ-nahe Volkshochschule) war "Sheikh" Abdelfattah Mourou, Mitbegründer der islamistischen, konservativen Ennahda-Partei Tunesiens. Die Kronenzeitung fragte meines Erachtens nach mehr als berechtigt: "Wer gibt einem bekannten Islamisten ein Einreisevisum?"

Bereits vor 4 Jahren hatte der Generalsekretär der Ennahda-Partei erklärt, dass er sich ein "sechstes Kalifat" und die "Befreiung" Tunesiens und "mit Gottes Wille auch die Befreiung Jerusalems" erhoffe.

Zu dieser Palästinakonferenz war weiters Mazen Kahel eingeladen - der in Frankreich lebende Palästinenser war Funktionär des "Comite de Bienfaisance et de Secours aux Palestiniens', das von Sicherheitsbehörden der USA und Israel als Terrorgruppe bewertet wird."

Die Ennahda-Partei hatte übrigens laut Kronenzeitung auch einen Text von Hassan al-Banna (Begründer der ägyptischen Muslimbrüder) über die Bedeutung des Dschihads, also über den Kampf gegen Ungläubige, auf ihrer Homepage wo der Dschihad nicht nur als Verteidigungskrieg legitimiert, sondern auch als Eroberungszug angeführt wird.

Immer öfter fragt man sich, ob dieser Eroberungszug in Österreich nicht bereits längst im Gange ist und in logischer Konsequenz zu zunehmenden Antisemitismus bzw. Rassismus geführt hat?

Ich sage ja und werde euch Beispiele aus der Wiener U-Bahn bringen:

2 Personen stehen neben der Tür und einer telefoniert. Es ist ein lautes Telefongespräch in arabischer Sprache. Ein Mann um die 50-zig meinte besonnen und ruhig beim Aussteigen zu dem Handyuser: "Er könne zu Hause so laut telefonieren aber nicht in der U-Bahn, wo sich andere Personen dadurch gestört fühlen könnten." Der Telefonierer fragte seinen Begleiter, was der 50-jährige gesagt hätte. Eine Frau antwortet auf arabisch mit syrischen Akzent: "Der Mann fühlte sich wohl durch ihr Telefongespräch gestört, weil es ihm zu laut war". Jetzt mischte sich der bisher stille Begleiter ein und meinte: "Sie ist wohl eine Hure".

Am Nestroyplatz steigen 3 jüdische Teenager ein. Auf arabisch war dann zu vernehmen: "Sie dir diese Schweine an, schau dir ihre komische Kleidung an, wie schmutzige Juden.

Heute sind es Worte aber schon morgen können diese dann wie z. B. in Syrien, im Irak oder Libyen zu Taten werden, wo dann ANDERSGLÄUBIGE um ihr Leben fürchten müssen.

Das ist das heutige Wien, wo Rassismus und Antisemitismus durch die Massenmigration eine neue Hochblüte erleben und wo Zuwanderer die Einheimischen durch die Wahl der Sprache bewusst ausgrenzen um zu verhindern, dass wir wissen was Sache ist. Genau deshalb müssen wir darauf bestehen, dass bei uns DEUTSCH gesprochen wird, weil wir ansonsten Parallelgesellschaften fördern deren Ziel mitunter die Zerstörung unserer europäischen Lebensweise ist.

Quellen:

http://www.krone.at/wien/oesterreich-rollt-islamisten-roten-teppich-aus-moslemfuehrer-in-wien-story-536661

Übersetzung vom Arabischen ins Deutsche durch mehrsprachigen Journalisten.

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