OSZE-Chef Kurz: "10.000 sind aufgebrochen, um zu vergewaltigen und morden"

WELT n24 Screenshot Internet Video

Wenn wir ihn nicht hätten, dann hätten wir niemanden. Diesem jungen Mann hier könnten wir es eines Tages zu verdanken haben, dass Europa doch noch zur Vernunft kommt. Doch allein wird es Österreichs Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz nicht schaffen. Wir sehen es im kleinen Österreich. Egal, welchen noch so konstruktiven Vorschlag bzw Beitrag zur Integration der junge Minister äußert: Er wird vom Regierungspartner, der SPÖ, blockiert. Wie ein Schulkind wird er gemaßregelt und in die (rechte) Ecke gestellt. Dennoch: Kurz gibt nicht auf und dafür sollten wir ihm alle – auch die Deutschen – danke sagen. Denn er bietet der realitätsfernen Merkel die Stirn. Leicht hat er es bestimmt nicht. Das Denunziantentum blüht.

Jetzt ist Kurz OSZE-Chef und er nimmt diesen Job sehr ernst. Laut und deutlich sagt er: „Wir wissen, dass rund 10.000 Menschen aus dem OSZE-Raum aufgebrochen sind, um in Syrien und im Irak zu vergewaltigen und zu morden.“ Damit meint Kurz Dschihadisten, die uns näher sind als uns lieb ist. Vor kurzem forderte Kurz, dass man Asylzentren im Nahen Osten bzw. in Nordafrika einrichten und vor Ort prüfen solle, ob Menschen nach Europa einreisen dürfen; auch sprach er sich dafür aus, dass man all jene dort unterbringt, die, weil sie keine Papiere haben, aus Europa nicht abgeschoben werden können. Dass seine Vorschläge auf taube Ohren stoßen und man Europa lieber vor die Hunde gehen lässt, stimmt wütend.

Ich habe nichts gegen Gutmenschen. Gutes zu tun, ist wichtig. Aber ich habe ein Problem damit, dass ständig verharmlost wird und dass Fakten als solche nicht erkannt werden. Ich verstehe nicht, warum wir Kinderehen anerkennen (ist bereits mehrfach geschehen!), nur weil es internationales Recht sein soll. Wir müssen aufhören, Dinge zu dulden, die nicht duldbar sind. Wie die Bigamie. Oder eine übertriebene Religiösität, die Frauen hinter Burkas oder was weiß hinter welchen fanatischen Symbolen versteckt.

Auch wenn es viele nicht hören wollen, so hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden, dass die Integration in die europäische Leitkultur das oberste aller Gebote ist. Aufbauend auf dieser richtungsweisenden Straßburger Erkenntnis brauchen wir mehr Politiker wie Sebastian Kurz, die für unsere Freiheit kämpfen. Für die Rechte von Frauen. Für die Demokrtaie. Meines Erachtens ist es gerade zu unsere Pflicht, für die Errungenschaften der europäischen Lebensweise, wie Frauen- und Kinderrechte, Tierschutz usw. zu kämpfen, damit diese auch für unsere Nachkommen noch Gültigkeit besitzen.

Bitte unterstützt Sebastian Kurz, so gut Ihr nur könnt. Lest ihn. Folgt ihm im Internet. Kommentiert seine Postings. Gebt ihm Rückendeckung. Er kann sie gut brauchen. Ich kann es nur wiederholen. Wenn wir ihn nicht hätten, hätten wir niemanden. Sebastian Kurz: Die einzige Alternative zu Links- und Rechtspopulisten!

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