"Bezeichnend ist auch, dass die Veranstalter darauf hinweisen müssen, dass Waffen ebenso verboten seien wie Wiederbetätigung und die öffentliche Zurschaustellung von rassistischen und verhetzenden Texten und Symbolen." Zum Unterschied von der OFFENSIVE GEGEN RECHTS (in OTS kein Aufruf zu Gewaltverzicht, Erklärung zur Mitwirkung bei der Aufklärung von Straftaten durch Demonstationsteilnehmer usw.) distanziert sich PEGIDA von Raufbolden, Unruhestiftern, usw. und ist an einer Zusammenarbeit mit der Staatsgewalt interessiert um bei der Aufklärung von strafbaren Handlungen mitzuwirken. Videoaufzeichnungen und Fotos usw. dienen dazu um Ewiggestrige aber auch möglicherweise von Linken bezahlte Provokateure ausfindig zu machen damit unbescholtene Bürger nicht in Verruf kommen. Was ist also schlecht daran, wenn man als Veranstalter wie dies für jeden rechtschaffenen Bürger eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte dafür Sorge tragen möchte, dass sich der Rechtsstaat durchsetzt bzw. unbescholtene Bürger geschützt werden, werden wohl nicht einmal die LINKEN erklären können.
Ganz anders sah die Sachlage bei den Demonstrationen gegen den Akademikerball im Vorjahr aus, wo man Linke Chaoten aus ganz Europa herangekarrt hat, welche dann nicht davor zurückgeschreckt haben unbeteiligte Bürger anzugreifen, welche um Leib und Leben fürchten mussten und die auch einen großen Sachschaden in der Wiener Innenstadt verursacht haben. Wie froh wären die Bürger zu Schaden gekommenen Bürger und auch die Steuerzahler gewesen, wenn durch verantwortungsvolle Veranstalter mittels Video- bzw. Fotobeweis eine Überführung der Randalierer möglich gewesen wäre bzw. wenn sich die Veranstalter das Vermummungsverbot zu Herzen genommen hätten und dafür Sorge getragen hätten, dass dieses auch eingehalten wird. Nun wie schaut es mit dem Gewaltverzicht von LINKS aus:
So jetzt die Frage: "Sind die unbescholtenen Bürger, die gegen die Islamisierung eintreten, weil sie fürchten, dass es langfristig auch in Europa geschehen kann, was derzeit in Syrien bzw. im Irak zur Tagesordnung gehört, wo Steinzeitislamisten weibliche Christen als Sexsklavinnen halten und 9-jährige schwägern und Gruppenvergewaltigungen durchführen Rassisten oder sind es jene die gegen diese auftreten?
Die Definition im Duden ist eindeutig: "Rassismus bedeutet, dass man einer Gruppe aufgrund gemeinsamer Merkmale negative Eigenschaften zuschreibt." Dies bedeutet somit, dass wenn man Personen, die Spaziergänge von PEGIDA besuchen als Rassisten einstuft, dann ist man in Wahrheit der eigentliche und wahre Rassist.