Paris steht in Flammen, internationale Medien bringen bereits große Reportagen. Nicht so in Österreich. Da ist die Aufregung vergleichsweise gering, was ich als schweren Fehler betrachte. Denn auch hier in unserem kleinen Land entstehen bereits Parallelgesellschaften, Deutschland hat darunter bereits massiv zu leiden.
Screenshot von Facebook
In Frankreich gibt es nun seit fast einer Woche schwere bis sehr schwere und brutale Ausschreitungen. Bürger werden aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen, es wird vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf den Straßen gewarnt. Nach fast einer Woche greifen nun wenigstens auch deutsche Medien die Probleme von Paris gebührend auf – oh, welch Wunder!
"Die Demonstranten wollten auf Polizeigewalt aufmerksam machen. Es geht um einen Fall eines dunkelhäutigen Mannes, der am 2. Februar von Polizisten misshandelt wurde."
Am Mittwochabend eskalierte die Lage endgültig. "Die Krawalle spielten sich hauptsächlich im 18. Arrondissement im Norden des Stadtzentrums ab, unweit vom großen Bahnhof Gare du Nord. Die Randalierer setzten Autos, Mülltonnen und Gebäude in Brand."
Die Polizei setzte Tränengas zur Abwehr ein und die Krawallmacher plünderten Geschäfte. Ich kann es nur wiederholen: Was sich derzeit in Paris abspielt, wird sich auch in naher Zukunft in ÖSTERREICH abspielen, in Deutschland ist es im Grunde schon soweit, da standen gerade 3 deutsche Polizisten einem Mob von bis zu 100 Schwarzafrikanern gegenüber und wurden bedroht und beschimpft.
Ja, liebe Leute, das ist die Wirklichkeit, und nein, das gab es nicht schon immer und nein, es wird auch nicht besser, weil wir all das zulassen und ausländische Randalierer nach kurzem Abbüßen unserer lächerlichen Strafen einfach hier bleiben dürfen. Es wird Zeit zu realisieren, dass wir ein Problem haben, ein Problem, das wir nicht willens sind zu bekämpfen. Aus welchen kranken Gründen auch immer.