Die Impfreaktionen, die bisher als Bagatellen abgetan wurden könnten zum medizinischen und politischen Fiasko werden. Anzumerken ist, dass selbst das Paul Ehrlich Institut von einer Dunkelziffer ausgeht.
Herzinfarkte, Thrombosen, Hirnblutungen, Gesichtslähmungen usw. sind bisher bekannte Nebenwirkungen.
Wirklich besorgniserregend ist, dass laut einer EMA-Studie bei 1 bis 10 von 100 Geimpften eine Autoimmunreaktion entsteht, wobei Symptome nicht gleich auftreten müssen, sprich es den Anschein gibt, dass die Impfung gut vertragen wurde man aber laut Bio-Chemiker Christian Seidl dann z. B. nach Jahren eine Hirnthrombose erleiden kann.
Aber selbst was das RKI selbst veröffentlicht stimmt nachdenklich: "Wie lange der Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Der Schutz setzt auch nicht sofort nach der Impfung ein, und einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt."
Es sei davon auszugehen, so das RKI weiter, dass Menschen "trotz Impfung symptomatisch und asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden", also ansteckend seien.
Während Politik und Impfbefürworter, wenn notwendig am liebsten eine Zwangsimpfung durchsetzen würden tritt die Frage, ob Nutzen oder Schaden der Covid-19 Impfung letzten Endes überwiegen. Was meint ihr dazu?
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal