Heinrich Schneider, Personalvertreter im Wilhelminenspital spricht Klartext – ich bin neugierig, wie lange der mutige Herr Schneider seinen Job noch behalten wird. Er ist zwar Personalvertreter, aber ich bin mir sicher, dass sich die Politisch Korrekten schon etwas werden einfallen lassen, um ihn galant loszuwerden. Schneider spricht Klartext, so sagt er folgendes:
"Vor allem, wenn österreichische Personen früher drankommen, aus rein medizinischen Gründen, kann es zu Tumulten kommen. Gezückte Messer, Drohungen, Beschimpfungen, Schlägereien - die Situation in den Wiener Spitälern wird immer schlimmer.. – ich möchte nicht von einer Frau behandelt werden, ist ein Satz, der im Spital regelmäßig fällt", sagt Heinrich Schneider im Gespräch mit der Krone weiter.
Soso – alles nur Einzelfälle? Aber sicher doch! Und schuld sind der Weihnachtsmann und das Christkind dazu, aber sicher keine erzkonservativen frauenfeindlichen Muslime.
„Es traute sich ja bisher keiner sagen, dass die Gewalt in den Wiener Spitälern seit der Migrationsbewegung 2015 zugenommen hat!“ – So ist es, Herr Schneider. Und wenn ich das als besorgter Bürger sage, bin ich sowieso mal wieder der böse Nazi.
Nicht nur die Ambulanz kann mittlerweile zur Gefahrenzone werden, sondern in Wahrheit jeder öffentliche Platz, weil wir es in unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur verabsäumt haben, Migranten mit einem problematischen Gewalt-, Frauen- und Weltbild, welche unsere Lebensweise ablehnen und damit niemals funktionierender Teil unserer Gesellschaft werden können, vor die Tür zu setzen.
Euer
Robert Cvrkal