"Political Correctness" eine Gefahr für weiße Mädchen und für unser Rechtssystem?

Im britischen Rothenham wurden rund 1.400 weiße Mädchen missbraucht, wobei der Sexskandal eine neue Dimension annimmt, weil Polizisten und Stadträte die Gang gedeckt haben und zum Teil selbst Kunden  waren.

Schläge, Gruppenvergewaltigungen und Zwangsprostitution und -abtreibungen gehörten in Rothenham zur Tagesordnung, wobei die Frage berechtigt ist, wieso eine pakistanische Gang über Jahre mehr als 1.400 Mädchen unter Augen der Behörden missbrauchen konnte - und niemand Verdacht schöpfte.

Hinweise wegen sexuellen Missbrauchs oder gar Anzeigen, Ermittlungen zogen sich hin oder wurden einfach eingestellt - und das über einen Zeitraum von 16 Jahren.

Mittlerweile bestätigte sich der Verdacht, der sich schon damals aufdrängte. Die örtlichen Behörden - oder zumindest einige ihrer Mitglieder - waren Teil des Sexrings.

Alex Jay, die die vom Stadtrat in Auftrag gegebene Untersuchung leitete, hörte von Sozialmitarbeitern oft, dass einige hochstehende Leute im Rat und bei der Polizei die ethnische Dimension herunterspielen wollten. Gemeint damit kann nur die Herkunft der Täter sein, die zumeist einen arabischen oder asiatischen Migrationshintergrund haben.

"Es gab Bedenken, die Volkszugehörigkeit an die Öffentlichkeit zu bringen, aus Sorge um den Zusammenhalt der Gemeinschaft" sagte die Professorin für Sozialarbeit. Offenbar fürchteten die Verantwortlichen mögliche Rassismusvorwürfe, wenn es zu Ermittlungen in den muslimischen Gemeinden käme. Auch der drohende Verlust potentieller Stimmen führten wohl dazu, dass selbst Abgeordnete jahrelang wegschauten.

Aus den Aussagen der Täter - viele von ihnen sind selbst Väter - während ihrer Verfahren spricht ein eklatanter Mangel an Mitgefühl für die Opfer. Sie werden wahlweise als "dumme Mädchen" oder "liebestolle Teenager" bezeichnet. Einige von ihnen behaupteten ihren Opfern gegenüber, dass es zu ihrer "Kultur und Tradition" gehöre, dass sich junge Männer Mädchen für Sex teilten.

Baronin Warsi (ehemalige Beauftragte der Cameron-Regierung für Beziehungen unter den multiethnischen Gruppen Großbritanniens) gab bereits 2012 zu, dass es eine kleine Zahl von Männern mit pakistanischen Hintergrund gibt, die "alle Frauen für zweitklassige Bürger halten und weiße Frauen für drittklassig".

In Großbritannien wurden jahrelang weiße Frauen unter Mithilfe  bzw. Deckung der Behörde - oder zumindest von einzelnen Mitgliedern - vergewaltigt und Aufklärung verhindert. Bei jahrelangen sexuellen Märtyrertum kommt in Österreich sofort der Fall Natascha Kambusch ins Gedächtnis, wo nach wie vor VIELE an der Einzeltätertheorie zweifeln.

Verhindert auch in Österreich die sogenannte "Political Correctness" die Strafverfolgung von Personen mit Migrationshintergrund, weil man sich dann Rassismusvorwürfen z. B. der moslimischen Gemeinde aussetzen müsste oder man um Wählerstimmen bangen muss?

Erinnern wir uns vor nicht allzu langer Zeit wurde in Großenzersdorf ein christliches Symbol (Kreuz) von einem Ägypter (Moslem) mit der Flex einfach umgelegt, weil sich dieser dadurch gestört fühlte. Es wurde Anzeige erstattet und da ein Kreuz ein geschütztes Zeichen darstellt ist damit ein zu verfolgender Straftatbestand gegeben. Bleibt abzuwarten, ob es in diesem Fall zu einer Verurteilung kommt oder ob wie so oft wenn es um christliche Symbole geht die Staatsanwaltschaft wieder einmal das Verfahren einstellt und der Täter straffrei davonkommt.

Quelle: Das leichte Spiel mit den dummen weißen Mädchen

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:00

1 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal