Vor einiger Zeit hat mir ein nach wie vor aktiver Abgeordneter des Nationalrates in einem Gespräch vor Zeugen erklärt, dass die Bürger alle 4, 5 Jahre wählen gehen sollen und dann ein paar Sekunden in der Wahlzelle mündig sind und in der restlichen Legislaturperiode die Abgeordneten als Sachwalter der Bevölkerung dienen.
Leider gibt es auch viele Journalisten die statt Objektivität einen Art Missionierungsauftrag als ihre Maxime ansehen und der Ansicht sind, dass sie wissen "Was die Bevölkerung denkt bzw. zu denken hat". Guter Journalismus hats nichts mit Beeinflussung sondern mit umfassender, ungefärberter Information zu tun damit sich JEDER selbst ein Bild von einer bestimmten Sache, Person usw. machen kann.
Journalisten und die dahinterstehenden Medien sowie auch Politiker vergessen leider immer wieder, dass sie in Wahrheit Angestellte der Bevölkerung sind und in erster Linie dieser verpflichtet sind.
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Danke!
Weder Journalisten noch Politiker sollten versuchen ihre eigenen Weltanschauungen der Bevölkerung aufs Auge zu drücken sondern die Bevölkerung durch die Lieferung von Sachinformation bei der eigenen Meinungsbildung unterstützen.
Wer gegen den Mainstream schreibt wird immer auf Widerstand stossen und muss mit Anschuldigungen bzw. Diffamierungen rechnen, weil es in der Zwischenzeit fast schon zum System geworden ist die Bevölkerung einfach dumm sterben zu lassen.
Dazu passend sind die besten Zitate von Jean Claude Juncker, welche man zusammenfassen kann mit "Wenn es erst wird, muss man lügen".