Wenn der ISLAM zu Österreich bzw. Deutschland gehört, dann muss man zuerst klären, was der ISLAM ist und dann folgende Sachverhalte durchleuchten:
- "Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland bzw. Österreich ?"
- "Was ist mit Dschihad?"
- "Was ist mit Polygamie?"
- "Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten?"
- "Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker?"
- "Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind?"
- "Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist?"
Im ISLAM oder besser gesagt in der göttlichen Offenbarung der SCHARIA nach der konservative Muslime leben wollen sind diese Sachverhalte geregelt und zwar in einer Art und Weise geregelt, die unserer europäischen Lebensweise, die auf christlich-abendländischen Werten beruht, widerspricht.
An Merkel richtet Hamed Abdel-Samad folgende Botschaft: „Entweder wissen Sie nicht, dass all das auch zum Islam gehört, dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen. Oder Sie wissen Bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes um weiterhin Saudi Arabien Panzer zu verkaufen und dem türkischen Handelspartner nicht zu verärgern.“
Auf seiner Facebook-Seite schreibt Hamed Abdel-Samad: "Frieden entsteht nicht wenn man die authentischen islamischen Passagen ausblendet, die die Mörder benutzten um ihre Anschläge zu legitimieren. Sondern indem man sie beleuchtet und ehrlich diskutiert.“
Daraus folgt, dass es falsch ist zu behaupten, dass islamistisch motivierte Anschläge nichts mit dem ISLAM bzw. dem Koran zu tun haben, weil sich die ISLAMISTEN auf diese berufen, sondern vielmehr müssten Theologen und Islamvertreter entweder diese Passagen für nichtig erklären oder zugeben, dass Mohamed in vieler Hinsicht kein moralisches Vorbild für das 21. Jahrhundert sein könne.
Auch das muss einmal gesagt werden.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal