Polizeigewerkschafter Rainer Wendt spricht Klartext. Im Gegenteil zu Merkel.

Und es gibt sie doch. Menschen in gehobenen Positionen, die Klartext sprechen. So sagt der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, klar und deutlich:

Die Zuwanderung von mehr als eineinhalb Millionen Menschen unterschiedlicher Nationen in den letzten drei Jahren hat zu einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten geführt. Das BKA hatte sinkende Zahlen bei der Gewaltkriminalität von 2004 bis 2015 gemeldet, seit 2016 steigen sie wieder, das wird in 2017 auch nicht anders gewesen sein. Es ist deshalb schlicht naiv, jeden Monat im Schnitt 15.000 Migranten unerlaubt einreisen zu lassen, darunter die Mehrheit ohne jedes Identitätsdokument, und sich dann zu wundern, dass darunter auch Straftäter sind. Und die terroristische Bedrohung ist völlig unkalkulierbar hoch, davor fürchten sich die Menschen ebenso. Die Zeche für diese Naivität zahlen die Kriminalitätsopfer

Bitte hört also auf Fakten zu ignorieren und so zu tun, als würden Ausländer keine Verbrechen begehen. Es ist wirklich nicht mehr zu ertragen. Ich empfehle allen: Konfrontiert euch mit der Wahrheit! Die Wahrheit ist uns zumutbar! Das Interview mit Wendt ist im übrigen hier nachzulesen. Daraus ergeben sich folgende Fragen:

- Wie soll eigentlich jemand, der uns nicht einmal seine eigene Identität sicher nachweisen kann, den Nachweis darüber führen, wer wirklich zu seiner Familie gehört?

- Wie soll es an unseren Grenzen weitergehen, kommt es weiterhin zur illegalen Einreise Tausender Menschen?

- Ob der Schutz der europäischen Außengrenzen endlich in die Hand genommen wird – und werden Verbrecher abgeschoben?

Wendt hat einfach Recht: Es ist schlichtweg naiv, jeden Monat im Schnitt 15.000 Migranten unerlaubt einreisen zu lassen, darunter die Mehrheit ohne Identitätsdokument, und sich dann zu wundern, dass darunter auch Straftäter sind.

Es wird Zeit, dass längst überfällige Handlungen gesetzt werden, um unseren Toleranzwahn zu überwinden und ausländische Straftäter, Gefährder, abgelehnte Asylwerber usw. zeitnah vor die Tür zu setzen.

Selbstverständlich haben wir wirklich VERFOLGTEN Hilfe zu gewähren, nur ist nicht jeder Flüchtling ein wirklich VERFOLGTER, wie uns Merkel Glauben machen wollte...

Ein nachdenklicher Bürger sagt DANKE an Rainer Wendt für seine mutigen, nachvollziehbaren Worte. Es wäre schön, wenn sie auch von Merkel kommen würden.

Robert Cvrkal

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