Immer wieder finden wir in den Polizeiberichten als Täterbeschreibung den "südländischen Typ", wie zuletzt beim Mord an einem 16-jährigen und dem Mordversuch an seiner Freundin. Sehr oft wird "südländischer Typ" als Täterbeschreibung verwendet, weil man aus Gründen der politischen Korrektheit sich nicht mehr traut der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken und Dinge beim Namen zu nennen.
Der "südländische Typ" ist entsprechend Polizeiberichten sehr aktiv und wir finden diesen immer wieder auch im Zusammenhang mit sexueller Belästigung bis hin zur Vergewaltigung. Übrigends wollen gewisse Kreise nicht, dass das Volk darüber Bescheid weiß, dass es sich beim Grapscher in XY um eine Person aus dem Land Z. handelt.
Analysiert man die Polizeiberichte dann ist der "südländische Typ" gewaltbereit und hat ein verachtendes Frauenbild. Als Lösung für die aufgetretenen Probleme werden von manchen Idealisten Wertekurse bzw. Piktogramme - z. B. Grapschen, nein Danke - vorgeschlagen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Der durchschlagende Erfolg dieser Maßnahmen, wie für Personen mit Hausverstand vorhersehbar, dürfte wohl ausgeblieben sein, wie man aus den aktuellen Polizeiberichten erkennen kann.
Die Häufung von Tätern mit Beschreibung "südländischer Typ" hat natürlich nichts mit der Massenmigration zu tun und wer einen solchen Zusammenhang herstellt ist ein Hetzer.
Frauen, Kinder usw. solltet ihr Opfer des neuen "südländischen Typs" z. B. bei einer Vergewaltigung geworden sein, dann müsst ihr dies euch einbilden, denn laut GUTMENSCHEN gibt es ja keine Probleme und wenn man darauf hinweist ist dies reine ANGSTMACHE.
Ein besorgter Bürger.
Quelle: