Screenshot von Facebook
Als um 4 Uhr früh im Schillerpark in Linz eine Gruppe von Afrikanern mit ihren Frauen lautstark herumbrüllten erlaubte sich dieser Mann mit den Worten: "Seid‘s doch ruhig" um die Einhaltung der Nachtruhe zu bitten. "Da hab ich von hinten schon die Schläge auf mich prasseln gespürt“, schildert das Prügel-Opfer gegenüber ÖSTERREICH.
Auch wenn jetzt gleich wieder die links-linken Träumer über mich herfallen, so lasst euch gesagt sein: "Man hetzt nicht, wenn man auf Missstände aufmerksam macht" und wir müssen der Realität ins Auge sehen und uns eingestehen, dass wir ein Problem mit so manchen Migranten mit einem mehr als fragwürdigen Frauen-, Gewalt- und Weltbild haben.
Diese Probleme löst man nicht indem man sie negiert sondern viel mehr führt das RELATIVIEREN, die KLEINREDEREI bzw. das VERSCHWEIGEN zu einer immer größeren Opferzahl.
Staatsmänner hätten längst dafür gesorgt, dass militante Integrationsverweigerer, Gefährder sowie straffällige bzw. abgelehnte Asylwerber keine Gefahr mehr für das österreichische Staatsvolk darstellen. Die wirklich Verfolgten, die bei uns Zuflucht gesucht haben und eine Neubeginn unter Wahrung unserer gültigen Rechtsnormen anstreben tun mir echt leid, weil sie wie auch die bestens integrierten Zuwanderer immer stärker unter Druck kommen.
Schuld daran ist eine Politik, die in der Zuwanderungs- und Integrationspolitik auf der ganzen Linie versagt hat und links-linke Träumer, die alle die Probleme aufzeigen ins rechtsradikale Eck stellen und damit den Spalt in der Bevölkerung immer mehr vertiefen.