Es ist allgemein bekannt, dass in Wien immer wieder teure Radwege gebaut und die Fahrbahn für den Autoverkehr weiter verengt wird. Wie sich jetzt herausgestellt hat, dürften die Zahlen der Pedalritter manipuliert sein indem wie z. B. zuletzt in der Donaustadt eine Gruppe von zirka 10 Radfahrern rund eine halbe Stunde um die Zählstelle gekreist ist.

Also doch keine paar Hundert Radfahrer beim Praterstern. Viel mehr noch dürften, wenn man von einer konzentrierten Aktion ausgeht, Wien wohl Tausende oder gar Zehntausende Phantomradfahrer gezählt haben. Und auf Basis dieser Phantomzahlen hat man dann Millionen in den Ausbau von Radwegen gesteckt, deren Bau mit den Benützerzahlen kaum zu rechtfertigen sind, womit sich die Frage der Verschwendung von Steuergeld stellt!

Ich frage mich, wie oft wir uns von einer lautstarken Minderheit, die mit manipulierten Daten agiert, täuschen lassen. Gefällt es dir, wenn man uns sprich dich und mich für dumm verkauft? Wenn nicht, wo bleibt der Aufschrei und vor allem wer übernimmt die politische Verantwortung!!

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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