"Die Menschen, die zu uns kommen, müssen lernen, dass wir ein säkularer Staat sind, in dem Religion Privatsache ist. Warum sollte ein Nichtmuslim oder ein moderater Muslim mithungern, nur um denen, die ihre Regeln praktizieren wollen, Genüge zu tun?" (Vorstandssprecher Martin Lessenthin von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte).

Laut einer Studie der christlichen Menschenrechtsorganisation Open Doors gaben Christen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland folgendes an:

88 % wären in den Flüchtlingsunterkünften verfolgt worden

49 % durch das Wachpersonal drangsaliert

37 % hätten körperliche Gewalt erfahren.

Dass nur wenig davon an die Öffentlichkeit dringt ist laut Lessenthin auf den Umstand zurückzuführen, dass das Wachpersonal sehr oft aus unqualifizierten, strenggläubigen Muslimen besteht.

Durchaus einleuchtend ist die Erklärung warum Christen kaum über ihre Erfahrungen sprechen:

Wenn am Ende Aussage gegen Aussage stehe, habe der bedrohte Christ bittere Konsequenzen zu befürchten, erklärte Rode (Leiter von Open Doors Deutschland). "Die muslimischen Mitbewohner sagen sich, nun hauen wir ihn erst recht in die Pfanne, die Heimleitung ist sauer, weil sie denkt, ihr Ruf sollte beschädigt werden, und sein Asylverfahren kann eine Macke bekommen. Deswegen redeten viele Christen, die in fast allen Heimen eine kleine Minderheit sind, selten über ihre Erfahrungen".

Die wichtigsten Erkenntnisse:

- Strenggläubige teilen sich Toilettenbrille nicht mit Ungläubigen.

- Andergläubige. die die Fastenregeln brechen müssen damit rechnen von Strenggläubigen geschlagen zu werden.

- Wer zu den 5 Gebetszeiten nicht mitmacht muss mit Mobbing rechnen.

- Kinder fasten während des Schultages, sodass sie dem Unterricht nicht folgen können.

Was hier eindeutig passiert ist, dass eine Gruppe ihren Glauben über unsere Rechtsordnung stellt und damit Parallelgesellschaften geschaffen werden, welche letzten Endes unsere Demokratie und damit unsere Rechte und Freiheiten gefährden.

Es ist ein eindeutiges Versagen unseres Rechtsstaates und der Politik, wenn diese nicht in der Lage sind den bei uns gültigen Rechtsnormen auf Punkt und Beistrich zum Durchbruch zu verhelfen. Wer unsere Rechtsnormen nicht akzeptiert muss ja bei uns nicht LEBEN sondern sollte so rasch wie möglich unser Land verlassen.

Quellen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article156489272/Unter-den-Christen-geht-die-Angst-um.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article155691305/Christenhass-in-Asylheimen-und-das-Wachpersonal-sieht-weg.html

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Aysel Stern

Aysel Stern bewertete diesen Eintrag 27.06.2016 13:13:24

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 27.06.2016 12:23:56

88 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal