Bei manchen Menschen frage ich mich wirklich, was in ihren Köpfen so vor sich geht. Da ist zum Beispiel Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Dieser meint, dass Flüchtlinge, die in Gruppen Straftaten begehen, von Großstädten fernzuhalten sind und aufs Land verteilt werden sollen. Wie jetzt? Ist es denn besser, wenn sich Kriminelle am Land denn in der Stadt aufhalten?

Oh, er meint, wenn Männer nicht in "Horden" auftreten, dann sind sie weniger gefährlich.. so meint der gute Man wörtlich:

Screenshot von Facebook

"Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten."

Ich sage Ihnen mal was, werter Herr Kretschmann: Sie tun so, als seien Männer per se eine Gefahr, weil sie Männer sind. Ich weiß mich wahrlich zu benehmen, wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin und falle garantiert über niemanden her. Soviel dazu. Der Vorschlag, die Gruppen zu trennen und die Personen in die Pampa zu schicken führt nur dazu, dass sich dort dann neue Gruppen bilden und somit das Problem nur örtlich verlagert aber keinesfalls gelöst wird.

Will man jetzt, nachdem die Großstädte nicht mehr sicher sind, auch das ländliche Gebiet in No-Go-Zonen verwandeln?! Man muss gewaltbereite Migranten als das sehen was sie sind – nämlich als eine Gefahr für unsere Sicherheit und unsere Demokratie. Und sie sollten durch ihre Taten ihr Gastrecht verwirkt haben.

Euer

Robert Cvrkal

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Onkel-Otto

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Spinnchen

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gloriaviennae

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