Screenshot von Facebook

„Bei dem nun aufgedeckten System handelt es sich um den Versuch, das Asylgrundrecht auf perfide Weise zu unterlaufen“, sagt Helgo Martens, Einsatzleiter der Bundespolizei der “Welt“.

Die Behörde geht davon aus, dass sich mindestens 700 Asylwerber mit Hilfe der Haupttäter Asyl erschlichen haben.

Ich zitiere jetzt wörtlich aus der Welt:

"Die Sicherheitsbehörden werfen den mutmaßlichen Haupttätern vor, eine Art „All inclusive“-Schleusung etabliert zu haben – von der Ausreise bis zum erfolgreichen Antrag: Sie sollen vor allem Iraner und Afghanen nach Deutschland gelotst und diese systematisch auf das Anhörungsverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorbereitet haben. Dazu konvertierten die Menschen in Deutschland nur zum Schein zum Christentum, um ihre Chancen zu verbessern, als Asylbewerber anerkannt zu werden. Dazu lernten sie beispielsweise zentrale Bibelstellen wie das „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ aus dem Lukasevangelium auswendig und ließen sich den Besuch von Gottesdiensten bestätigen. Die Schleuser sollen den Menschen auch geraten haben, sich am besten schon in ihrem Heimatland mit einem Kreuz fotografieren zu lassen."

Dumm, dümmer am dümsten das sind wir, weil wir anscheinend auf nahezu jedes Märchen reinfallen und selbst ausländische Straftäter bei uns bleiben dürfen.

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