Während linke Journalisten nach dem Interview von Red Bull Chef Dietrich Mateschitz in der Kleinen Zeitung über diesen hergefallen sind zeigt dieser im Gegensatz zu so manchen unserer Politiker Rückgrat und nimmt den Fehndehandschuh im Interesse der österreichischen Bevölkerung auf.

Was den links-orientierten Medien und so mancher Gruppe kaum in den Kramm passen dürfte ist der Umstand, dass sich der erfolgreiche Selfmade-Milliardär in Zukunft noch stärker im Nachrichtenwesen engagieren will.

Konkret plant Mateschitz eine eigene Nachrichtenseite zu schaffen um das Meinungsdiktat der "Politisch Korrekten" zu brechen.

Der Selfmade-Milliardär sieht eine solche Seite als unverzichtbar, da "der Staat den unmündigen, kritiklosen und verängstigten Bürger wolle". Und die Systemmedien würden den Staat bei dieser Mission unterstützen.

Bei Erfolg könnte diese Seite den besorgten Bürgern Flügel verleihen vergleichbar mit den "BREITBART NEWS", welche Donald TRUMPS Wahl zum US-Präsidenten ermöglichten.

Nachdem gelingt, was Red Bull Chef Didi Mateschitz anpackt, dürften bei so manchen Organisationen und Parteien die Alarmglocken im Dauerton schrillen.

Ich wünsche Didi Mateschitz viel Erfolg bei seinem neuen Projekt, weil es die Medienlandschaft aber auch die Politik im Interesse des Volkes verändern kann.

Es ist mehr als überfällig, dass üble Meinungsmache zurückgedrängt wird und sich Medien ihrer Aufgabe der Information der Bevölkerung bewusst werden. Dadurch besteht dann die Chance, dass die Politik die Interessen der Bevölkerung in den Mittelpunkt ihrer Handlungen stellt und Partei-, lobbyierte oder Eigeninteressen der Entscheidungsträger in den Hintergrund gedrängt werden.

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