Als Grundlage dient hier kein rechtsradikales Blatt sondern die Frauenzeitschrift EMMA, der ich für diesen Artikel wirklich dankbar bin.
"Silvester hat Wellen bis in die Wohnzimmer der türkischen, arabischen oder albanischen Familien geschlagen. Und dort wird jetzt der Spielraum für die muslimischen Mädchen noch enger."
Viele muslimische Frauen mussten enorme Hürden meistern um selbstbestimmt zu leben. Sie durften Abitur machen, mussten kein Kopftuch tragen usw., weil ihre Väter eingesehen hatten, dass sie ihren Töchtern mehr Freiheiten gewähren müssen.
Mit der Massenmigration von Männern aus brutalo-patriachischen Gesellschaften hat sich dies geändert. "Denn in dem Moment, wo ein arabisches oder türkisches Mädchen sich „wie eine Deutsche“ benimmt, ist die halt auch vogelfrei.", so wie sie es auch in den Herkunftsländern der Eltern wäre. Und dort gilt: "Die Frau ist ja in diesen Ländern immer selber schuld, wenn ihr sowas passiert."
Die logische Konsequenz daraus ist, dass die Eltern so reagieren wie sie es aus den Herkunftsländern kennen, womit die Massenmigration von HUNDERTTAUSENDEN Männern mit einem frauenverachtenden Meinungsbild zum Totengräber der Freiheit von bisher bestens integrierten Muslimen geworden sind.
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Es wird Zeit zu begreifen, dass sexuelle Übergriffe auch mit der kulturellen und religiösen Sozialisation der Täter zu tun haben können und Personen aus brutalo-patriachischen Gesellschaften ihre Lebensweise nicht ablegen nur weil sie eine Landesgrenze überschreiten bzw. einen Wertekurs besuchen.
"Diese Geschlechterapartheid ist der Untergang für jede freie Gesellschaft. Und jetzt wird langsam klar, dass wir davon alle betroffen sind."
Quelle:
