Bevor ich mich mit der heutigen Situation beschäftige möchte ich mich mit den Zukunftsperspektiven der Frau in Europa befassen und insbesondere auf die Erklärung von Marrakesch hinweisen, deren Unterzeichnung durch Ungarn verweigert wurde.
Vor wenigen Wochen unterzeichneten 27 Politiker aus europäischen Ländern und 28 afrikanischen Staaten die politische Erklärung von Marrakesch, die vorsieht, dass der Anteil der afrikanischen Bevölkerung in Europa von aktuell 8 Mio auf 200 bis 300 Mio im Jahr 2068 erhöht werden soll womit die einheimische Bevölkerung zur Minderheit werden würde, wie die Schweizer Morgenpost verkündete. Was dies für Frauen in Europa bedeutet kann sich meines Erachtens jeder selbst DENKEN.
Oh ihr könnt die Nazi-, Diskriminierungs-, Rassismus- und Islamophobiekeule ruhig stecken lassen denn ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie Pegida oder AfD sondern die deutsche Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner.
Frau Klöckner stellt die richtige Frage mit: "Darf ich als Frau Sorge vor Entwicklungen haben, auch, bevor sie mich persönlich betreffen? Anders gesagt: Muss man erst selbst Opfer werden, um mitreden zu dürfen?".
Ist es nicht Fakt, dass in der Regel Männer stärker als Frauen sind und damit das schwächere Geschlecht körperlich unterlegen? Werden Frauen nicht mit dem Bewusstsein sozialisiert: Sei misstrauisch bei Fremden. Das ist kein Rassismus, sondern Vorsicht und Vernunft. Es ist ein Schutzkonzept, das die eigenen Möglichkeiten und Begrenzungen einkalkuliert.
Die Gutmenschen bezeichnen Bürger, die sich berechtigte Sorgen machen oft gerne als "besorgte" Bürger so als ob Weitblick und nachhaltiges Agieren zum Fremd- bzw. Eigenschutz etwas VERWERFLICHES wären und man nur als Betroffener oder gar Opfer in diesen politischen Debatten mitreden dürfte.
Es ist verrückt, wenn manche Institutionen und Politiker präventives Handeln als Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit auslegen. Ist man FREMDENFEINDLICH, wenn man seine Haustüre oder sein Auto absperrt, so wie es z. B. die Polizei empfiehlt! Nein meines Erachtens ist es gesundes Misstrauen das uns so HANDELN lässt, denn Vertrauen muss man sich in der Regel erst verdienen und bekommt es nicht spontan geschenkt.
Tausende Einzelfälle durch Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild sind natürlich an der weiblichen Bevölkerung nicht spurlos vorübergegangen sondern es hat sich gesundes Misstrauen durchgesetzt und es ist zu Verhaltensänderungen gekommen, die sich sowohl auf die Kleidung, die benutzten Wege als auch die benutzten Verkehrsmittel usw. ausgewirkt haben. Mit anderen Worten haben die Frauen seit der Merkelschen Grenzöffnung einen Teil ihrer Freiheiten verloren und es ist zu fürchten, dass sie weitere verlieren werden.
Festzuhalten bleibt, dass die Frauen ihr Verhalten geändert haben um nicht Opfer zu werden womit in Wahrheit die Integrationsleitung nicht den Neuankömmlingen als ein Einfügen in bestehende, gesellschaftliche Regeln abverlangt wird, sondern viel mehr passen sich die Mitglieder der noch vorhandenen Mehrheitsgesellschaft dem Verhalten zahlreicher integrationsunwilliger Neuankömmlinge an. Finde den Fehler!
Euer
Robert Cvrkal