Wie hier viele wissen, setze ich mich für die Liberalen Muslime ein. Diese Menschen kennend, kann ich nur sagen: Mit ihnen kann ein friedliches Zusammenleben zwischen Moslems und Christen klappen. Das Absurde, was derzeit passiert, ist aber folgendes: Während realitätsferne Menschen aus dem politisch linken Lager dazu neigen, Dinge zu verharmlosen und teils sogar zu verschweigen, finden die Liberalen Muslime klare Worte. Amer Albayati, Chef der Liberalen Muslime Österreich, kann den Wahnsinn nicht fassen, dass bei uns sogar Moscheen bzw Gebetsräume zugelassen sind, wo nachweislich Radikalisierung erfolgt. Wie dumm sind wir eigentlich? Offenbar ist unsere Dummheit grenzenlos. Auch hier auf dier Plattform wollen erschreckend viele noch immer nicht sehen, was gerade passiert. Ist euch die Zukunft eures Landes, eurer Kinder wirklich so egal?
Freunde, es wir Zeit, die Passivität zu überwinden und aktiv die Probleme bei den Wurzeln anzupacken:
- Antisemitismus und Christenhasskultur stoppen
- Geldflüsse zu radikalen Islamisten und Muslimbrüdern unterbinden
- offen Solidarität zu verfolgten Christen zeigen
ALL DAS PREDIGT DIESER MANN, AMER ALBAYATI VON DEN LIBERALEN MUSLIMEN, UNAUFHÖRLICH. ER WIRD DAFÜR VON ANDEREN MUSLIMEN GEJAGT UND BEDROHT. MEHR ALS 15 MORDDROHUNGEN HAT ER ERHALTEN. UND WIR? RICHTIG. WIR MACHEN NICHTS.
Bitte lasst uns nicht leise werden. Wir müssen den Mund aufmachen, sonst wird sich nichts ändern.
Der Islam bedeutet nicht Friede. Und es ist mehr als überfällig, dass die Forderung der Initiative liberale Muslime Österreich verwirklicht wird, wonach für jede einzelne kritische Koranpassage eine konkrete friedliche Leseart verbindlich vorgeschrieben wird. Bereits die Propagierung gewalttätiger Lesearten sollte mit dem Ausschluß aus dem Islam geahndet werden, fordern Vertreter der Liberalen Muslime, vor denen man nur den Hut ziehen kann.
Ich frage euch: Wie kann es sein, dass Liberale Muslime das Problem erkennen, aber wir nicht?
Auf diesen Beitrag brachte mich die Aussendung der Liberalen Muslime Österreich, die die Verfolgung von Christen stärker und lauter kritisieren als wir. Das sollte uns zu denken geben.
Quelle: