Vor vielen Jahren hatte ich es satt einfach ALLES hinzunehmen und begann Leserbriefe zu schreiben, welche u. a. in der Wiener Zeitung veröffentlicht und z. T. dann auch in andere Sprachen übersetzt wurden.
Die Wiener Zeitung wird von vielen Meinungsbildern gelesen und so kam es dann zum Kontakt mit Dr. Helmut Hofmann, einen Mitbegründer der Aktion 21 pro Bürgerbeteiligung der mich dann zur Aktion 21 holte, was meinen Einsatz für Bürgermitbestimmung und Bürgerbeteiligung aber auch Bürgerrechte erklärt.
Ungefähr zum gleichen Zeitpunkt hatte ich meinen ersten Kontakt zu Mag. Ewald Stadler der als Volksanwalt unter folgendem Motto agierte: "Der Bürger hat RECHT und die Verwaltung muss nachweisen, dass nicht bei ihr der Fehler liegt". Leider vertreten nicht alle Volksanwälte diese Ansicht, wodurch so mancher Bürger schon um sein Recht umgefallen ist.
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Es geht nicht darum ob ROT, SCHWARZ, BLAU, GRÜN usw. etwas verlangen und wer etwas durchsetzt sondern ausschließlich, dass im Mittelpunkt des politischen Handelns die Interessen der Bevölkerung stehen und keinesfalls Partei-, lobbierte oder persönliche Interessen.
Ich habe es zu meinem Schicksal gemacht mich überall dort zu Wort zu melden, wo über die Interessen der Bevölkerung drübergefahren wird bzw. eine solche Gefahr besteht. Und ich muss gestehen, dass ich mir echte Sorge um die Entwicklung in meinem Land Österreich mache, weil Euro-, Migrationskrise usw. nicht ausgestanden sind sondern uns erst mit voller Wucht treffen werden.
Wer mit offenen Augen durch unser Land geht merkt, dass bei uns Stillstand in bezug auf ein Informationsfreiheitsgesetz bzw. Stärkung der Bürgerrechte herrscht und es auch unzählige Missstände gibt, was bedeutet, dass ich noch Jahre vielleicht Jahrzehnte politisch tätig sein werde um mein Schicksal zu erfüllen und mitzuhelfen damit dem Satz "DAS RECHT GEHT VOM VOLKE AUS" neues Leben eingehaucht wird.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal
