Die Moralethik der LINKEN - wir sind die GUTEN und für die Folgen sollen andere blechen - muss durch eine Verantwortungsethik ersetzt werden und gültiges Recht endlich auf Punkt und Beistrich genau umgesetzt werden.

Meines Erachtens geht es vielen LINKEN nicht ums HELFEN sondern vielmehr missbrauchen sie die Migrationswelle für ihr Ziel aus Europa ein Vereinigte Staaten von Europa machen zu wollen und die Nationalstaaten auszulöschen.

Die Migrationswelle ist somit Mittel zum Zweck, weshalb man sie auch bewusst mittels Ruftaxis vor der libyschen Küste fördert und Menschenleben sind den sogenannten Seenotrettern in Wahrheit keinen Pfifferling WERT, weil sie in Wahrheit für unzählige Tote auf dem Weg zur Küste durch die Wüste in Libyen verantwortlich zeichnen. Selbstverständlich zeigt man uns nur von Schleppern in hochseeuntauglichen Schlauchboote gesetzten Migranten und nicht den Friedhof in der Wüste, den es nicht gäbe, wenn die Mittelmeerroute geschlossen wäre, weil es dann keinen Anreiz gäbe durch die Wüste in Richtung Küste zu wandern.

Es ist verantwortungslos den Tod von Tausenden in der Wüste in Kauf zu nehmen um dann ein paar Hundert offiziell zu retten um dies dann medial ausschlachten zu können und jene denen der Schutz von Leben ein echtes Anliegen ist und das Massensterben in der Wüste durch Schließung der Mittelmeerroute beenden wollen als Böse, Herzlose, als Nazis zu diffamieren. Wem wirklich Menschenleben wichtig sind würde niemals fremdes Leben so leichtfertig aufs Spiel setzen und mittels Ruftaxis im Mittelmeer Personen in die Wüste zum großen Sterben locken.

Ich fordere daher die Politik auf umzudenken, die Mittelmeerroute zu schließen um das große Sterben in der Wüste zu beenden und einen entsprechend großen Topf für nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort bereitzustellen. Problemlos finanzierbar wäre dies, wenn wir unser Duldungskultur verbunden mit unserem Toleranzwahn beenden und das richtungsweisende Urteil des Verwaltungsgerichtes Mainz (Az. 4 L 552/16. MZ) konsequent umsetzen, welches folgendes besagt: "Die Erlangung einer Aufenthaltserlaubnis setze voraus, dass der Ausländer ohne die Inanspruchnahme öffentlicher Mittel auf Dauer selbst für seinen Lebensunterhalt aufkommen könne."

Dies bedeutet, dass durch systemmatischen Rechtsbruch aufgrund unserer Duldungskultur unser Sozialsystem immer mehr ausblutet und zu kollapieren droht womit Verwerfungen bis hin zum Bürgerkrieg vorprogrammiert sind. Wenn auch nur ein Teil dieser Mittel für nachhaltige Projekte in den Regionen vor Ort investiert werden würde könnte dadurch wesentlich mehr Personen gerettet und Zukunftsperspektiven geschaffen werden.

Ein Bürger mit Weitblick.

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 09.08.2017 11:04:10

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