Wer Fakten herunterspielt trägt Mitverantwortung, wenn die Lage eskaliert. Sowohl bei der Massenmigration und den damit zusammenhängenden Problemen als auch bei der Bundespräsidentenstichwahl werden die Probleme bewusst verharmlost statt der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken und ALLES auf den Tisch zu legen.
Nordelbische Synode 18.9.2009
Bei der Bundespräsidentenwahl wird so getan als ob es nicht so schlimm wäre, dass
- 14- bzw. 15-jährige wählen konnten,
- die Doppelwahl möglich war,
- einer Person die Abgabe der Stimme verweigert wurde
- ein Bürgermeister 3 Stimmzettel zerrissen hat
- in Wahlkreisen ohne FPÖ zu früh ausgezählt wurde
- ein falsches Ergebnis verlautbart wurde
weil angeblich die kritische Masse, die notwendig wäre um das Ergebnis zu drehen, noch nicht erreicht wurde. Nur wer sagt, dass es nur in den bisher bekanntgewordenen Fällen zu Ungereimtheiten bzw. Rechtsverletzungen gekommen ist?
Auch im Zusammenhang mit der Massenmigration wurden wir falsch informiert:
- es wären Flüchtlinge mit guten Qualifikationen
- es wäre ein Nutzen für Österreich
Heute wissen wir:
- dass es laut UN vor allem Einwanderer sind
- dass manche unter ihnen Frauen als Freiwild sehen
- dass sie auf Jahre bzw. Jahrzehnte unser Sozialsystem belasten.
- dass es einen hohen Anteil an Analphabeten gibt.
Übrigends hat die Beschwichtigungspolitik Tradition in Österreich. Viele werden sich noch daran erinnern, dass Finanzminister Josef Pröll uns die Haftungen für Griechenland als Geschäft für Österreichs Steuerzahler verkaufen wollte. Heute nehmen nicht einmal Träumer mehr an, dass wir dieses Geld jemals WIEDERSEHEN werden.
Der Staat muss ALLES unternehmen und den korrekten Ablauf von Wahlen wiederherzustellen und auch Sorge tragen, dass der Bevölkerung reiner Wein eingeschenkt wird, denn die Wahrheit ist der Bevölkerung nicht nur zumutbar sondern diese hat ein Recht darauf.