Schon mal etwas von bösen rassistischen Früchten gehört?

Es gibt Dinge, die man sich auch in der blühendsten Fantasie kaum vorstellen kann. Ja liebe Leute, es gibt sie die rassistischen Früchte! Seht euch das Bild an:

Screenshot von http://www.fox2detroit.com/news/local-news/detroit-firefighter-fired-for-bringing-watermelon-to-station

Robert Pattison brachte zu seinem Dienstantritt in die Feuerwache von Detroit eine Wassermelone mit, weshalb ihm von seinen Kollegen (zu 90 % afroamerikanischer Abstammung) blanker Hass entgegenschlug und sich diese rassistisch angegriffen und zu tiefst gekränkt fühlten. Das Ergebnis dieses Einstandsgeschenkes war, dass sich Robert Pattison jetzt wieder auf Jobsuche befindet.

Einen Pfirsich könnte man als Anspielung auf einen überdimensionierten Hinterteil oder z. B. eine Banane als Phallussymbol interpretieren um nur einige böse, rassistische Früchte zu nennen.

Sind wir noch normal oder bereits durchgeknallt und benötigen eine Massentherapie, wenn wir in alltägliche Gegenstände wie Früchte Rassismus usw. hineininterpretieren bzw. uns von einer lauten Minderheit solche Zusammenhänge aufoktroyieren lassen?

Das Problem geht in Wahrheit weit über die rassistischen Früchte hinaus, weil es für manche bereits reicht, wenn man bestimmte Reizwörter verwendet, die für einem selbst keine besondere Bedeutung haben, dass man dann automatisch ein Rassist, ein Diskriminierer, ein Islamophober, ein Nazi ist.

Ist die Rassismus-, Diskriminierungs-, Islamophobie- bzw. Nazikeule in Wirklichkeit nur Mittel um abweichende Anschauungen, Meinungen in Schach zu halten und die eigene Ideologie zum Durchbruch zu verhelfen?

Lasst uns sachlich diskutieren.

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pirandello

pirandello bewertete diesen Eintrag 15.10.2017 02:24:00

Spinnchen

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Fischler

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