Mithilfe einer Broschüre, die an alle Haushalte versendet wird, informiert Schweden aktuell seine Bürger über Gefahrenpotentiale und wie man sich in diesen Fällen verhalten solle.
"Obwohl Schweden sicherer ist als andere Länder, gibt es dennoch Bedrohungen unserer Sicherheit und Unabhängigkeit", ist der Broschüre zu entnehmen. Schweden hat 2015 pro Kopf doppelt so viele Flüchtlinge aufgenommen wie Österreich oder Deutschland. Die Integration ist dort weitgehend gescheitert, wie selbst seriöse Mainstreammedien mittlerweile offen schreiben.
Ich empfehle dazu einen Bericht aus der faz, in dem es heißt: "Lange Zeit war der Vorort von Stockholm ein Sprungbrett in die schwedische Gesellschaft. Heute steht er auch für Perspektivlosigkeit und die Probleme des Multikulti."
In der neuen Zürcher Zeitung heißt es: "Die Sicherheit der Bürger in den Grossstädten ist in Schweden zu einem heissen Politikum geworden. Dass Waffengewalt mehr und mehr von Jugendbanden ausgeht, ist besonders erschreckend." Und weiter:
"Fast eine Schiesserei pro Tag im Durchschnitt und mehr als 40 Tote als Folge: Das ist, in den Worten von Schwedens sozialdemokratischem Ministerpräsidenten Stefan Löfven, die bedenkliche Bilanz des Jahres 2017 in Schweden."
Wen wundert diese Broschüre da noch? Euch etwa?
Screenshot von https://www.msb.se/Upload/Forebyggande/Krisberedskap/Krisberedskapsveckan/Fakta%20om%20broschyren%20Om%20krisen%20eller%20Kriget%20kommer/If%20crises%20or%20war%20comes.pdf
Was meint ihr: Handeln die österreichische bzw. deutsche Regierung fahrlässig, wenn sie ihre Bürger nicht auf die sich abzeichnenden Gefahren aufmerksam machen? Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal