Sehen wir vor lauter Einzelfällen - Bäumen - den Wald nicht mehr!

Das Opfer des Tunesiers Abdelmonaam Ben Becher Soltani (43) ist in Zwischenzeit im Krankenhaus verstorben. Wieder einmal war der ausländische Täter polizei- und gerichtsbekannt und war die Staatsgewalt nicht fähig das Volk zu schützen.

Erst Samstagabend waren 25 bis 50 Personen arabischen bzw. südländischen Aussehens mit Messern bzw. Stöcken nach Beendigung der Katharinenkirmes aufeinander losgegangen. Ein Großaufgebot von Polizei war notwendig um die Lage zu beruhigen.

Wie in islamisch dominierten Ländern fallen nunmehr auch in Europa immer mehr Kulturschätze, die Teil unserer christlich-abendländischen Geschichte sind, Vandalismus zum Opfer.

Relativierer und Schönfärber mögen in den Vorfällen EINZELFÄLLE sehen wie Tausende andere seit 2015 auch. Aber sind es wirklich EINZELFÄLLE oder muss man diese Ereignisse nicht vielmehr als Teile eines Puzzles, das Aufbegehren einer Parallelwelt, einer Parallelgesellschaft mit einem aus unserer Sicht problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild gegen unsere europäische Lebenweise sehen!

Überzeugte Islamkritiker und Gegner der Massenmigration haben immer auf ein kulturell bedingtes unterschiedliches Gewalt-, Frauen- und Weltbild unser Kultur im Vergleich zur arabisch-afrikanischen Kultur und den daraus zu erwartenden Problemen hingewiesen und wurden deshalb mit der Nazi-, Diskriminierungs-, Rassismus- bzw. Islamophobiekeule niedergeknüppelt.

Man hat die Überbringer einer schlechten Nachricht bekämpft, so als ob man damit deren Ursache aus der Welt schaffen könnte. In Wahrheit sind überzeugte Islamkritiker gewaltophob, intolerantophob bzw. homophobophob und lehnen es ab, dass im Westen überwundene Intoleranz mittels Deckmantel einer Religion wieder eingeführt wird. Ein Begehren, wo der normale Hausverstand ausreichen müsste um zu erkennen, dass es im Interesse unserer Kinder und Enkelkinder unterstützt werden muss und nur Dumme und ideologisch Verblendete dagegen Stellung beziehen können.

Wer Frauenfeindlichkeit, die Intoleranz im Namen einer Ideologie ablehnt muss logischerweise den Islam in seiner konservativen Form ablehnen, weil dieser Wertungen vornimmt, die mit unseren erkämpften Errungenschaften wie Gleichberechtigung, Gleichstellung von Mann und Frau, Freiheit der sexuellen Orientierung usw. nicht in Einklang zu bringen sind.

Es wird Zeit zu begreifen, dass Toleranz gegenüber Intoleranten zum Verlust der Toleranz führt, weil Intolerante wenn sie an die Macht kommen keinen Grund haben weiter Toleranz zu zeigen.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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anti3anti

anti3anti bewertete diesen Eintrag 31.10.2017 10:02:45

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