Über den Osloer Stadteil, Grønland sagt die Migrantin Fatima Tetouani, dass dieser muslimischer als Marokko ist. Grønland ist nicht mehr Norwegen oder Europa außer wenn es um Sozialhilfe sondern viel mehr Karachi, Basra und Mogadischu in einem, weil hier Drogen offen neben der U-Bahn verkauft werden, Gewalt alltäglich ist und die Polizei in Wahrheit aufgegeben hat.
Kaum zu glauben aber bereits vor 5 Jahren verkündete die pro-islamische Zeitung Aftenposten, die größte Osloer Zeitung, dass es im Osloer Stadtteil Grønland Schariapatrouillen gibt und dass schwule Paare angegriffen und verjagt werden.
Wie unerträglich in manchen Gebieten Oslos die Lage ist erkennt man an dem Umstand, dass in den letzten 10 Jahren allein in der Innenstadt und im Revier der Polizeiwache Grønland mehr als 4.000 Menschen ausgeraubt und unzählige Frauen brutalst vergewaltigt wurden, wobei es diese Form der Gewaltanwendung früher nicht gegeben hat. Damit dies auch jeder begreift schildere ich einen Fall vom Silvester 2006, wie er aus den Überwachungskameras erkennbar ist:
"Eine junge Frau von ungefähr 20 Jahren geht Richtung Bopell. Es ist ungefähr 4:00 Uhr morgens. Da kommt ein Mann, den wir ebenfalls auf der Überwachungskamera sehen können.
Der Mann rennt ihr hinterher und versucht, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Sie lehnt ab. Der Mann wirft die Frau hier rüber und fängt an, sie zu würgen und sagt, dass sie Sex mit ihm haben muss, sonst wird sie sterben."
Die Osloer Polizei ist alle Vergewaltigungsfälle durchgegangen, wo das Opfer den Täter nicht kannte und das Ergebnis ist erschreckend: "Die Täter waren junge Männer aus anderen Ländern, vielfach Flüchtlinge."
Der Osloer Stadteil Grønland ist leider kein Einzelfall sondern viel mehr gibt es bereits in vielen Städten in Europa Gebiete, wo man sich nicht mehr sicher fühlen kann, wie z. B. auch im früher so beliebten alten botanischen Garten in München, wo erst Ende August ein 18-jähriger Afghane versucht hat eine 17-jährige zu vergewaltigen.
Wegschauen ist kein Problemlöser, wenn es darum geht, dass Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild unsere Sicherheit gefährden. Auch das muss einmal gesagt werden.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal