Immer wieder gibt es nicht nur Übergriffe zwischen Asylwerbern sondern auch Angriffe auf den Sicherheitsdienst bzw. auf Polizisten, wie das deutsche Wochenblatt Ausgabe Regensburg veröffentlichte, wobei hinzuweisen ist, dass so mancher Übergriff bzw. Straftat nicht den Weg in die Öffentlichkeit findet, sondern erst bei konkreten Nachfragen durch die Medien bestätigt wird. Dies bedeutet, dass die Öffentlichkeit vom wahren Ausmaß des Gefährdungspotentials zumindest zeitnah nicht immer informiert ist.
Nach dem brutalen Prostituiertenmord durch einen abgelehnten Asylbewerber aus Mali forderte ein 19-jähriger polizeibekannter Iraker Zutritt in die Asylunterkunft und zückte ein Messer und attackierte einen zufällig dort stehenden Landsmann als man ihm dies verwehrte. Ein Richter erließ einen Haftbefehl wegen eines Tötungsdeliktes.
Dass die Polizei nicht alle Fälle im Bericht an die Medien erwähnt beweist ein Vorfall vom 25. September auf den ein Zeuge das Wochenblatt aufmerksam gemacht hat und welchen dann die Polizei nachträglich bestätigt hat. Nachdem gegen äthiopische Asylwerber, die auf den Sicherheitsdienst losgegangen waren Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung bzw. Körperverletzung eingeleitet wurden kann man wohl kaum von Bagatelldelikten sprechen.
Wenn schon der Sicherheitsdienst Probleme mit so manchen Asylwerber hat und zeitweise Großeinsätze der Polizei notwendig sind um wieder Herr der Lage zu werden ist die Frage berechtigt, wie sich der "Normalbürger" wehren bzw. verteidigen soll können!
Und Angriffe auf Polizeibeamte durch Asylwerber sind keine Ausnahme wie z. B. der Fall aus Chemnitz beweist, wo sich nach der sexuellen Belästigung von Mädchen Beamte als Polizisten zu erkennen gaben und einer von ihnen dann ambulant behandelt werden musste.
Solange jene, die zu uns kommen unabhängig ob sie legal oder illegal gekommen sind, ob sie schutzbedürftig sind oder nicht, ob sie straffällig werden oder nicht defacto kaum gezwungen werden können unser Land wieder zu verlassen bzw. mangels an Papieren und sonstigen Gründen abgeschoben werden können dürfen wir uns über Tausende Einzelfälle nicht wundern.
Und ja ich verstehe die afrikanischen Intensivtäter, die über unsere Dummheit und unsere Kuscheljustiz lachen und unser Land wegen der von ihnen als Schwäche angesehenen Toleranz verachten. Kein Verständnis habe ich allerdings für die Personen, die uns dies eingebrockt haben, sodass sich jetzt 6 von 10 Frauen bei Tag und 9 von 10 Frauen bei Nacht auf öffentlichen Plätzen nicht mehr sicher fühlen.
Übrigends hat Dänemark die Verlängerung seiner Grenzkontrollen mit möglicherweise radikalisierten, abgelehnten Asylwerbern aus Deutschland begründet. Hier müssten bei allen Bürgern mit Hausverstand die Alarmglocken im Dauerton klingeln.
Keinesfalls können wir die Schuld alleine auf die Politik abschieben, denn es war bzw. ist unsere Stimme mit der wir die Machtverhältnisse im Staat bestimmen bzw. bestimmt haben und somit tragen wir als Gemeinschaft MITSCHULD an der Entwicklung.
Ein realistischer Bürger
Robert Cvrkal