Screenshot von Facebook

Berkan hat gegenüber dasBiber zwei Stunden lang seine Geschichte erzählt, die Geschichte wie er seine Kindheit und Jugend in einem Schülerwohnheim der Süleymancilar, einer türkischen Organisation, die sich dem Sufismus, der spirituellen Lehre des Islams, zugehörig fühlt, verbracht hat – mitten in Niederösterreich.

Die konservertiven Gelehrten vermittelten folgendes verzerrtes Weltbild:

"Frauen sind zu meiden, der Westen ist der Feind und Juden sind böse."

Als Berkan mit ein paar anderen Schülern bei einem Spaziergang zufällig auf Mädchen treffen - laufen sie sofort davon, sie fühlen sich schmutzig - so stark war das Bild von den streng getrennten Geschlechtern im Bewusstsein der Buben verankert. Einfach nur verrückt, was meint ihr dazu??

Der Leitspruch der Hodschas war: "Wer zweifelt, ist schon ausgetreten". Laut Berkan durfte nichts hinterfragt werden, weil sie sonst keine echten Muslime mehr gewesen wären!!!

Mit 16 wurde Berkan zum Vorbeter ernannt und konnte keine einzige Sure übersetzen, dass bedeutet er wusste nicht was er vorbetete, da ja nachfragen nicht erlaubt war.

Als er nach Wien kam freundete sich Berkan mit liberalen Muslimen aber auch mit Österreichern an. Für Berkan war es ein Schock wie freizügig die Frauen in Wien waren und legte dann die Erkenntnisse seiner Kindheit und Jugend auf seine neuen Freunde um. Seine neuen Freunde, alles gute Menschen, die aber in der Hölle landen würden, wenn es nach seiner Hodscha ginge, da sie ein westliches Leben führen. Weiters begriff Berkan, dass das, was man ihm beigebracht hat, teilweise dem Koran widerspricht.“

Berkan ist mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit getreten damit anderen Kindern nicht so wie ihm die Kindheit genommen wird. Das liebe Leute ist Realität und nicht weltfremdes Geschwätz von links-linken Träumern.

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entwirren

entwirren bewertete diesen Eintrag 11.03.2017 13:10:22

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