Die Leitmedien melden, dass die Silvesternacht weitgehend ruhig, gewaltfrei, bunt und fröhlich verlaufen sei.
Wenn man ihm Netz ein bißchen surft dann schaut das schon etwas anders aus.
Berlin:
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- mindestens 6 Frauen an intimen Stellen begrapscht.
- MMNews berichtet: in einigen Berliner Stadteilen herrschten bürgerkriegsähnliche Zustände - so sollen Feuerwerkskörper gezielt abgeschossen worden sein um Menschen zu treffen.
Hamburg:
Mindestens 14 Frauen wurden Opfer von Sexattacken zum Teil sogar vor den Augen der Exekutive.
"Zehn Täter wurden gefasst: Drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner."
Bremen:
Massenschlägereien in die Großfamilien mitmischten.
Dortmund:
Die Situation drohte um Mitternacht zu eskalieren: „Ab 23.45 Uhr versammelten sich mindestens 1000 überwiegend junge Männer am Platz von Leeds in der Dortmunder Innenstadt. Mehrmals war ein riskanter Umgang mit Pyrotechnik zu beobachten. (…) Mehrere Unbekannte schleuderten Böller auf Polizisten und feuerten Pyrotechnik in die Menschenmenge, in der sich vereinzelt auch Familien mit Kindern aufhielten. Die Polizei forderte die Menge auf, Böller und Raketen nicht in die Menschenmenge abzufeuern.“ Bei dem Mob von „mindestens 1000 überwiegend jungen Männern“ handelt es sich größtenteils um Migranten.
Ebenfalls von den „Ruhrnachrichten“ dokumentiert werden die „Allahu Akbar“ Rufe von hunderten Männern. Text zum Video: „Syrer feiern den Waffenstillstand in ihrem Land.“ Die Polizei, die bei diesen Feierlichkeiten Sicherheitsausrüstung und Helme mit geschlossenem Visier trägt, dürfte die Lage etwas anders beurteilt haben. Der Ruf „Allahu Akbar“ ist in Europa in erster Linie als Schlachtruf von Islam-Terroristen bekannt.
Hannover:
Zeitweise hielten sich bis zu 1000 Menschen im Hauptbahnhof und auf dem Vorplatz auf. Laut Polizei handelte es sich dabei hauptsächlich um junge Männer mit Migrationshintergrund, „die teilweise immer wieder durch distanz- und respektloses Verhalten auffielen“. Die Polizei zerstreute jedoch größere Ansammlungen, frühzeitige Gefährderansprachen und Platzverweise zeigten Wirkung.
Einige schießen rücksichtslos ihre Raketen auf Passanten, Augenzeugenberichten nach, teilweise mit Absicht! Insbesondere in der Zeit zwischen 21 Uhr und 23 Uhr kam es im Bereich zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kröpcke zu häufigen Provokationen, vorwiegend durch junge Männer mit Migrationshintergrund, gegen andere Feiernde und gegen Polizeibeamte.
Frankfurt:
Auf dem Eisernen Steg hatte ein Afghane (30) eine 25-Jährige betatscht. Er und vier Landsmänner sofort festgenommen. Ebenso ein algerischer Handy-Räuber.
Besonders auffällig: Kaum Frauen auf den Straßen, der Männer-Anteil an vielen Stellen bei 70 bis 80 Prozent. Darunter unangenehme Antänzer-Typen, merklich auf Ärger aus. Generell gereizte Gemengelage. Wohl auch deshalb sind Straßen und Plätze schon gegen 1 Uhr leer.
Auch z. B. aus Wien oder Innsbruck wurden sexuelle Übergriffe bekannt. Also bitte hört endlich auf Probleme zu negieren und zu glauben, dass man Probleme mittels Vogel-Strauß-Politik lösen kann.
Es wird Zeit durchzugreifen und ausländische Straftäter vor die Tür zu setzen um damit die Sicherheit im Lande wiederherzustellen.
Quellen: