"Wenn die Geschichte des Westen geschrieben wird, wird sie lauten: Sie erzogen sich dazu, sich selber zu hassen und am anderen zu lieben, was sie an sich selbst hassen."
Westliche Linke wollen uns immer einreden, dass sie fortschrittlich sind, dass LINKS bedeutet gut zu sein, sich für Rechte der Frauen, der Homosexuellen, für den Umweltschutz, gegen die Atomkraft usw. einzusetzen, wobei es sich dabei meines Erachtens nur um Ersatzziele handelt seitdem die LINKEN mit dem Untergang des Kommunismus, der angestrebten linken Weltherrschaft, Schiffbruch erlitten haben.
Mit anderen Worten betreiben die westlichen LINKEN Standort-LIBERALISMUS, sprich sie unterstützen Freiheitlichkeit nur an einem bestimmten Ort, nämlich bei uns im Westen um den RECHTEN eins auszuwischen, denn wären Frauenrechte usw. ihr wahres und nicht nur ein vorgeschobenes Motiv dann würden sie sich weltweit dafür einsetzen, Zeichen setzen und nicht schweigen, wenn z. B. im Iran eine Frau zu jahrelangen Gefängnis verurteilt wird, weil sie es gewagt hat ihr Kopfhaar nicht zu bedecken! Ihr Schweigen in diesen Fälle bedeutet, dass sie dieses UNRECHT in fremden Ländern tolerieren, ja z. T. werden auch noch die Vertreter dieser Unrechtsstaaten von LINKEN hofiert. SCHÄMT EUCH!
Wenn ihnen Gender-Toiletten wirklich das große Anliegen sind warum fragen sie dann nicht z. B. im Iran, in Afghanistan nach dem Weg zur nächsten Gendertoilette? Ist es die unterdrückte Sehnsucht nach Heimat, nach Stolz usw. weshalb viele LINKE die Liebe zu fremden Nationen und Religionen finden, die durch Geschlechterapartheid, Nationalstolz usw. geprägt sind, was sie bei uns bekämpfen? Wie kann man bei uns etwas bekämpfen und den gleichen Sachverhalt in anderen Kulturen tolerieren, ja akzeptieren, manchmal sogar fördern?
Meines Erachtens haben die westlichen LINKEN mit dem Niedergang des Kommunismus ihre Heimat verloren, weshalb sie jetzt auch Begriffe wie Heimat, Tradition usw. ablehnen, negativ deuten um ihre große Niederlage - den Sieg des Kapitalismus über den Kommunismus - zu verdrängen.
Durch den Verlust der vermeintlichen Heimat Kommunismus und der damit verbundenen angestrebten Einheitsgesellschaft mussten sich die westlichen LINKEN umorientieren, sodass sie jetzt eine grenzenlose Welt anstreben. Daher ist es auch verständlich, warum sie Personen, die zu ihren Wurzeln stehen, zu ihrer Geschichte, zur Tradition und diese bewahren wollen als Feinde, als Rückständige, ja als etwas Verachtenswertes betrachten und überall NAZIS sehen, weil ja die NAZIS das Verachtenswerteste unserer jüngsten Geschichte sind und sie dies auf jene die migrationskritisch eingestellt sind einfach übertragen haben.
Euer
Robert Cvrkal