Es ist mehr als überfällig, dass man endlich GRUNDSÄTZLICHES, wie Geschlechterapartheid, strikte Geschlechtertrennung usw. im Hinblick auf unsere demokratisch-freiheitliche Gesellschaftsordnung an- und ausdiskutiert und entsprechende Grenzen, Rote Linien, zieht.
Kann ein islamischer Verband der seine Ziele mit Unterweisung im islamischen Glauben und Lehre, die Wahrung der islamischen kulturellen Werte und «dem moralischer Schutz der Menschen islamischen Glaubens» definiert und dann eine Geschlechtertrennung ab 5 Jahren plant sein angebliches Hauptziel: "bestmögliche Eingliederung der Mitglieder in unsere Gesellschaft" ernst nehmen oder soll hier nur die Mehrheitsgesellschaft eingelullt werden damit man in aller Ruhe eine Parallelwelt inkl. dem islamischen Recht - der Scharia - schaffen kann?
Screenshot von https://bazonline.ch/basel/gemeinden/geschlechtertrennung-ab-fuenf-jahren/story/14738228?fbclid=IwAR3nOjhYcItIMuad6ICrSiPSK1_ypqXpldF3onIDUCwnKa_EIwXr-W2BB68
Die wahre Frage, die wir uns alle stellen müssen ist, ob eine erfolgreiche Integration in dieser Art überhaupt möglich, was meines Erachtens eindeutig mit NEIN zu beantworten ist, was sich auch mit der überwiegenden Mehrheit bei der Online-Umfrage deckt. Wie seht ihr das?
Überprüfungswert erscheint auch ob dieser Islamverband wirklich so finanzstark ist oder nicht doch möglicherweise über Umwege in Wahrheit vom türkischen Staat finanziert und damit abhängig ist.
Sprich versucht hier wieder einmal ein anderer Staat, wie dies nachweisbar schon mehrfach durch die Türkei passiert ist, die Souveränität von Staaten in Europa zu unterlaufen!
Irgendwie sind die Schweizer zu beneiden, denn bei ihnen wird dies zumindest ins Kalkül gezogen während in so mancher Moschee in Österreich bzw. Deutschland immer wieder offen gegen uns Ungläubige gehetzt wird und nur Alibimaßnahmen gesetzt werden statt das Übel bei den Wurzeln zu packen und jene die gegen unsere demokratisch-freiheitliche Grundordnung agieren indem sie sich zur göttlichen Offenbarung - der Scharia - bekennen ohne wenn und aber vor die Tür zu setzen.
Euer
Robert Cvrkal