Screenshot von Facebook
Während die Außengrenzen der EU aber auch Österreichs in Wahrheit weiter ungeschützt sind und dadurch 100.000te Personen unkontrolliert zu uns kommen konnten und weitere folgen werden beginnen sich jene, die dies zu verantworten haben einzumauern.
Wie drastisch der wahrgenommene Sicherheitsverlust ist erkennt man an der Tatsache, dass sich laut österreichischem Innenministerium 6 von 10 Frauen bei Tag und 9 von 10 Frauen bei Nacht in unserem Land nicht mehr sicher fühlen. Wirklich erschütternd ist, dass mehr als fünfzig Prozent der österreichischen Häftlinge Ausländer sind, obwohl die Ausländer ja nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ausmachen.
Der in Angriff genommene Mauerbau zeigt, dass bei so manchen Verantwortlichen die Nerven flattern, wenn es um ihre eigene Sicherheit geht während sie jene der Bevölkerung leichtfertig aufs Spiel gesetzt haben.
Diese Mauern kann man auch als Zeichen sehen, dass die Verantwortlichen glauben etwas BESSERES zu sein und ein ANRECHT auf zusätzlichen SCHUTZ zu haben, welchen sie dem gemeinen Volk verwehren, weil z. B. die Wiener Kärntner Straße, die bekannteste Flaniermeile Österreichs weiter ungeschützt bleiben soll. Der Schutz für das gemeine Volk soll laut Zeitungsartikel zu teuer sein. Gehts noch!
Zu teuer, obwohl man kein Experte sein muss um vorauszusagen, dass der IS nach den massiven Verlusten in Syrien und im Irak sein Operationsgebiet u. a. nach Europa verlagern wird. Es ist ein offenes Geheimnis, dass auch Terroristen den Flüchtlingsstrom, der in Wahrheit ein Migrationsstrom ist, dazu genutzt haben um bei uns einzusickern um zum richtigen Zeitpunkt blutigen Terror über uns zu bringen.
Dass die islamistischen Terroristen in Europa neuerlich zuschlagen werden kann als sicheres Ereignis gewertet werden, wobei durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen für die Herrschenden diese Angriffsziele unattraktiver gemacht werden sollen. Die logische Konsequenz ist, dass man auf andere weiche Ziele, wie ungeschützte Fussgängerzonen, Vorplätzen von Stadien, usw. ausweichen wird und das gemeine Volk die Zeche für ein Versagen in der Sicherheitspolitik bezahlen soll und auch wird.
Erschwerend kommt hinzu, dass wir nach wie vor islamische Kindergärten, Schulen, Moscheen, usw. wo Parallelgesellschaften gefördert bzw. gegen uns gehetzt und damit die Saat des Terror gesät wird nicht geschlossen haben sondern Vertretern des politischen ISLAM, deren Ideologie kaum von jener des IS abweicht, eine politische bzw. mediale Bühne ermöglichen und sie z. T. auch noch mit Steuergeld fördern.
Um die Sicherheit im Land wiederherzustellen müssen wir die Ursachen bekämpfen indem wir Gefährder, kriminelle bzw. abgelehnte Asylwerber vor die Tür setzen und Orte wo Parallelgesellschaften gefördert bzw. gegen uns gehetzt wird schließen.
Statt diese von Sicherheitsexperten wie Amer Albayati als alternativenlos eingestuften Maßnahmen zu verwirklichen, wird ums Kanzleramt eine Mauer gebaut, was meines Erachtens einer Verhöhung der Bevölkerung gleich zu setzen ist, weil man andererseits z. B. Frauen rät bei Dunkelheit nur mehr in Begleitung unterwegs zu sein. Gelebte Bürgernähe aber auch echtes Interesse für die Sorgen und Ängste der Bevölkerung sehen anders aus.
Ein wütender Bürger, der sich weniger Sorgen um die eigene Sicherheit macht als um jene unserer Frauen und Kinder.
Robert Cvrkal