Genetische Untersuchungen von Grabfunden führten zu einer schockierenden Erkenntnis, wie der "New Scientist" kürzlich berichtete.
Vor rund 4.500 Jahren wurden praktisch über Nacht alle Spuren der männlichen Population in Spanien ausgelöscht, sprich die indigene männliche Bevölkerung getötet und die Eroberer ließen nur Frauen am Leben um ihren Fortbestand zu sichern.
Screenshot von Facebook
Nachweisbar ist dieser Genozid, da die Y-Chromosomen, die zu 100 % männlich vererbt werden in den nachfolgenden Generationen zur Gänze von den Eroberern stammen.
Auch der IS hat vielfach eroberte Frauen unter seinen Kriegern verteilt und als Sexsklavinnen gehalten und deren Männer einfach getötet. Aktuell findet die größte Christenverfolgung der Neuzeit und ein Genozid an Andergläubigen statt womit sich die Frage stellt, ob sich die Geschichte wiederholt! Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal