Söldner für die Ukraine zum Schnäppchenpreis!!!

Laut ukrainischen Präsidenten Selenskyj sollen schon über 20.000 Freiwillige in der Ukraine aus aller Welt eingetroffen sein um die Ukraine im Kampf gegen Russland zu helfen.

Irgendwie komisch, dass man bei uns in unseren Systemmedien kaum etwas über Personen hört, die zwar in die Ukraine gereist sind um sich als Söldner anwerben zu lassen das Land jedoch dann wegen inakzeptabler Bedingungen wieder den Rücken gekehrt habe.

Ich beschreibe jetzt die Story von Jake Priday, der 6 Jahre in der britischen Armee unter anderem bei Einsätzen in Estland, Kenia und Kurdistan aktiv war, die im "The Economist" veröffentlicht wurde.

Jake Priday ist zum Unterschied von den meisten Freiwilligen ausgebildeter Soldat womit anzunehmen ist, dass er in der Lage ist die Situation richtig einzuschätzen.

Was Jake Priday von seinem Ukraine-Trip erzählt sollte zum Nachdenken anstossen. Demnach wurde den Söldnern mitgeteilt, dass sie nach einer Ausbildung von 3 - 5 Tagen an vorderster Front kämpfen würden. Die Ausbildung soll demnach im Schnellverfahren durchgeführt und die Bereiche Kartenlesen und medizinische Kenntnisse sowie das Schiessen auf einem Übungsplatz umfassen.

Söldner, die den vorgelegten Vertrag unterschrieben haben - müssen ihre Pässe abgeben, womit sie die Ukraine nicht mehr verlassen können - und verpflichten sich für nicht einmal Euro 230 im Monat für die Ukraine bis Kriegsende zu kämpfen, wobei Präsident Selenkyj das Kriegsende bestimmt.

Bei Personen, die so ausgebildet werden um an vorderster Front zu kämpfen, handelt es sich um reines Kanonenfutter wobei logischerweise von einem enorm hohen Blutzoll auszugehen ist und auch, dass nur die WENIGSTEN das Ende ihrer Verpflichtung erleben werden.

Wenn diese Personen dies begreifen liegt der Schluss nahe, dass sie mit unvorstellbarer Brutalität so manches Kriegsverbrechen begehen werden. Selbstverständlich trägt die Ukraine und damit Präsident Selenzkyj auch für diese zu erwartenden Kriegsverbrechen die Verantwortung. Auch das musste einmal gesagt werden.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 19.03.2022 08:54:59

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