Getötete dreifache Mutter, abgerissene Kinderhände, traumatisierte Tiere, abgeschossene Polizisten, attackierte Rettungskräfte sind so einige Highlights betreffend den gefeierten Jahreswechsel, sodass nunmehr über den Vorreiter Stern ein Verbot der Silvesterknallerei gefordert wird.
Der Stern schreibt dann: "Wir Menschen verändern uns, unsere Lebensgewohnheiten, unsere Wertvorstellungen und damit das, was wir Zivilisation nennen."
Screenshot von Facebook
Ja Europa und insbesondere Deutschland und Österreich haben sich verändert, was aber nicht an den Silvesterraketen liegt sondern an der zunehmenden Respektlosigkeit gegenüber unseren Sicherheitskräften, gegenüber unseren Werten, unserer christlich-abendländischen Lebensweise, die auch im Zusammenhang mit der Zuwanderung von Hunderttausenden Männern mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild, die in uns Ungläubige sehen, die bei wortwörtlicher Auslegung der Suren zu bestrafen sind, ja getötet werden dürfen, zu sehen ist.
Weder eine Silvesterrakete, Böller usw. ist respektlos, agiert mit Verletzungsabsicht sondern es ist immer der Mensch, der diese Gegenstände zu Waffen macht und zwar vielfach auch aus Respektlosigkeit gegenüber anderen Menschen, Tieren bzw. fremden Besitz.
Die logische Konsequenz daraus ist, dass man mit einem Verbot der Silvesterknallerei niemals deren Ursache, mangelnden Respekt, totales Integrationsversagen in unsere Gesellschaft bekämpfen kann sondern bestenfalls deren Auswirkungen.
Wer Auswirkungen mit Ursachen aus ideologischen Gründen vertauscht hat meines Erachtens einen Knall und ist ein Realitätsverweigerer. Dass sage ich, obwohl ich seit Jahren von einer Silvesterknallerei bewusst Abstand nehme und als Lebensschützer und Tierliebhaber dieser Tradition nur wenig abgewinnen kann.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal