Das situationselastische Impfpflichtgesetz regelt ja nicht nur die Covid-Schutzimpfung sondern ermöglicht in Wahrheit dem jeweiligen Gesundheitsminister mittels Verordnung jede Impfung zur Pflichtimpfung upzugraden, die Zahl der vorgeschriebenen Wiederholungen hinaufzuschrauben, deren Gültigkeitsdauer zu verkürzen.
Hungert man unser bereits jetzt aus allen Löchern pfeifendes Gesundheitssystem weiter aus, dann ist natürlich eine Überlastung dessen - wie uns Corona gezeigt hat - problemlos darstellbar womit wir zum idealen Versuchsmarkt für die Pharmaindustrie werden.
Wenn diese Österreich als Versuchsmarkt hat kann sie natürlich auch leicht auf Tierversuche verzichten noch dazu wo ja unsere Politik bzw. die Bürger mit ihrer Unterschrift die Pharmaindustrie bei den Coronaschutzimpfungen von jeglichen Schadenersatzansprüchen aufgrund von Impfnebenwirkungen entbunden hat.
Das Impfpflichtgesetz ermöglicht somit sofern der österreichische Gesundheitsminister mitspielt im Extremfall der Pharmaindustrie bis zu 9 Mio kostenlose Teilnehmer an Studien, wofür uns nicht nur Big Pharma sondern auch die übrigen Staaten dankbar sein werden.
Mit anderen Worten wird durch das Impfpflichtgesetz Willkür aber auch der Durchsetzung von ökonomischen Interessen Tür und Tor, ja die Büchse der Pandorra geöffnet, wobei sich das Parlament durch diese weitreichende Ermächtigung des Gesundheitsminister selbst entmachtet hat.
Wie dies unsere Regierung aber auch die Volksvertreter im Hohen Haus dem Volk, sprich dir und mir, als vorausschauende, alternativenlose Maßnahme verkaufen wollen ist mir schleierhaft.
Und ja ich kann verstehen, wenn die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Regierung im Keller ist und die Proteste auf der Straße kein Ende finden. Denn wir will schon zum Versuchskaninchen werden, wenn dies Big Pharma gemeinsam mit unserem Gesundheitsminister beschließen.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal