„Wenn noch ein Bericht über Sie erscheint, dann ...“ soll ein Vorgesetzter Josefa Schmidt, die den Skandal ins Rollen gebracht hat, gedroht haben.
Josefa Schmidt wirft der Behördenleitung in Nürnberg vor, "dass diese an einer echten Aufklärungsarbeit kein gesteigertes Interesse habe."
Das drastische Conclusio Schmidts lautet, dass die Geschichte mit Frau B. (Schmidts Vorgängerin) nicht an die Öffentlichkeit dringen dürfe, zumal wohl auch Mitarbeiter aus der Zentrale in die Vorgänge verstrickt wären.
War es schon ein Skandal, dass bei Asylbescheiden anscheinend mafiaähnliche Strukturen am Werke waren so wird dies noch dadurch übertroffen, dass man jene, die hier notwendige Aufklärungsarbeiten leisten wollten anscheinend mundtot zu machen versuchte.
Immer mehr Bürger fragen sich wer noch aller von den Malversationen wusste und schwieg bzw. den Skandal unter den Teppich kehren wollte.
Hier geht es um keinen Kavaliersdelikt sondern um einen Skandal, der nicht nur den Rechtsstaat erschüttert, die Steuerzahler belastet sondern auch noch unsere Sicherheit massiv gefährdet.
Euer
Robert Cvrkal