Ich denke mir immer öfter, dass man selbst straffällige Migranten nicht "abstempeln" bzw verurteilen darf. Denn, und da bin ich mir leider sicher, wer sich veräppeln lässt, der wird auch veräppelt. Wenn ihr es zulässt, dass euch euer Partner ständig anlügt und betrügt, ja, dann wird er es auch weiter tun. Wer keine Grenzen setzt, der hat auch keine Grenzen.
Wenn wir straffälligen Migranten nicht zeigen, dass es hier strenge und harte Gesetze gibt, dann könnt ihr euch sicher sein, dass es mehr anstatt weniger Strafdelikte geben wird. Aktuell erhitzt ein Fall in GB die Gemüter, wo eine Gruppe von Pakistani eine Engländerin missbraucht hat und diese 9 Monate später ein Kind zur Welt brachte – und nunmehr der Vater ein Mitspracherecht bei der Kindeserziehung einfordert.
Laut "Daily Mail" haben die Sozialarbeiter des Vergewaltigers angeordnet, dass er seinen Sohn im kommenden Jahr zumindest bei einem Gerichtstermin sehen darf. Die Oppositionspolitikerin Louis Haigh kritisiert dies scharf, weil dadurch der Vergewaltiger die Möglichkeit bekommt, das Opfer zu retraumatisieren und fordert daher, dass "kein Mann, der missbraucht und (in der Folge) schwängert sollte das Recht haben, das Sorgerecht zu beantragen."
Screenshot von Facebook
Da bei Sorgerechtsstreitfällen das KINDESWOHL im Mittelpunkt der Entscheidungen steht, wäre dies nicht nur in GB, sondern auch in Deutschland oder Österreich und anderen Staaten wie den USA möglich. Was meint ihr dazu?
Vaterrechte für einen Vergewaltiger sind ein bisher totgeschwiegenes Problem, welches öfter vorkommt als man denkt! Die ganze Flüchtlings- bzw Migrationsproblematik hat uns nur einmal mehr aufgezeigt, dass wir Europäer und unsere Kuschel-Gesetze nicht ernstzunehmen sind.
Euer
Robert Cvrkal