Spätestens 2023 kommt es zum großen Knall!

Immer mehr namhafte Ökonomen wie Marc Friedrich und Mathias Weik geißeln die Umverteilungspolitik der EZB von unten nach oben als historisch einmaliges Notenbankexperiment mit planwirtschaftlicher Ausrichtung welches uns um die Ohren zu fliegen droht.

Spätestens 2023, wahrscheinlich jedoch schon in den nächsten 2 Jahren führen Schuldenexzesse, Finanzblasen und das zunehmende Ungleichgewicht zum vermutlich ärgsten Crash in der Finanzgeschichte.

Screenshot von Facebook

Da die EZB nicht die Ursprungsprobleme gelöst hat sondern mit viel Steuergeld nur Zeit gewonnen hat haben sich die Risken potenziert womit die Frage nicht lautet, ob es zur nächsten Eurokrise kommt sondern nur wann und wie intensiv diese ausfallen wird!

Der offizielle Kaufkraftverlust seit der Euro-Einführung beträgt ein 1/3 der Kaufkraft; der inoffizielle Kaufkraftverlust beläuft sich auf über 100 %.

"Man schaue sich nur die Preise für Lebensmittel an, für Strom und Wohnraum. Wer behauptet, dass wir keine Inflation haben, der wohnt nicht, der lebt ohne Strom, der tankt nicht, und der isst nicht."

Da das Finanzsystem in der Eurozone in der Zwischenzeit völlig marode ist werden wohl wieder die Steuerzahler einspringen müssen. Das sind die realistischen Aussichten vor denen wir unsere Augen nicht verschließen dürfen.

Euer

Robert Cvrkal

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