Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven, die beide von Marokko beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. Es sind die beiden einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent.
Nun liebe Leute, wenn ich mir diese Bilder ansehe und bedenke, dass in der Nähe der beiden Gebiete Zehntausende notleidende Afrikaner, vorwiegend aus Ländern südlich der Sahara, ausharren in der Hoffnung eine Chance zu erhalten in die EU zu kommen, nun ja dann bekomme ich Angst und mache mir große SORGEN, was auf uns zukommt.
Werden diese Personen jemals integrationswillig bzw. integrationsfähig sein und vor allem was wird sein, wenn sie erkennen müssen, dass wir keine Arbeit für sie und sie in Wahrheit bei uns auch keine Zukunftsperspektive besitzen?
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