Willkommen bei einer neuen Folge meiner Serie "Neues aus Absurdistan"! Kommen wir gleich zur Sache. Was gibt es heute? Neue Einzelfälle? Gewiss, doch darum soll es heute nicht gehen. Ich zitiere: "Der Berliner Senat bezahlt Deutschunterricht für abgelehnte Asylbewerber, auch wenn sie ausreisen müssen. Das bestätigte die Senatorin für Integration, Elke Breitenbach (Linke), in ihrer Antwort auf eine Anfrage der AfD im Abgeordnetenhaus."
Anstatt dass wir mehr Geld in die Bildung unserer Schüler investieren (das ist dringend notwendig, wenn man berücksichtigt, wie viele nicht mal sinnerfassend lesen können), investieren wir es lieber in Menschen, die sich hier aus trifftigen Gründen gar nicht aufhalten dürften. Diese spannende Meldung (Achtung! Keine Fake News!) könnt ihr übrigens hier nachlesen.
Eigentlich müssten wir uns fragen, ob hier bewusst Rechtsbruch begangen wird bzw. ob die gebotene Sorgfalt beim Umgang mit Steuergeld verletzt wird.
Also, noch mal an alle, die das genauso wenig wie ich glauben können – und wollen: In Berlin war und ist es nach wie vor möglich, dass abgelehnte Migranten kostenlose Basiskurse mit bis zu 400 Unterrichtseinheiten und anschließend einen berufsbezogenen Deutschkurs besuchen können, obwohl von vornherein feststeht, dass sie kein Teil unserer Gesellschaft werden. Andererseits, vielleicht bleiben sie ja auch obwohl sie nicht dürften. Wir wissen, wie häufig das der Fall ist – und nein, kein Einzelfall.
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