Diesmal ist es nicht die EU sondern es sind Mitglieder der EU wie Luxenburg die gegen die Interessen der Bürger und für die Interessen von multinationalen Konzernen agieren.
Statt Nägel mit Köpfen und vollständiger Transparenz - Riesenkonzerne mit mehr als 750 Mio Euro Umsatz sollten auf ihrer Internetseite bekanntgeben wie viel Steuern bezahlt und wieviele Personen in welchem EU-Land beschäftigt werden - gibt es einen Kniefall vor internationalen Konzernen.
Statt Transparenz zwischen den Staaten und den Bürgern, sodass diese in ihre Entscheidung z. B. einfließen lassen können, ob das Unternehmen einen Beitrag zur Finanzierung von Spitälern, Straßen usw. über seine Steuerlast leistet werden wieder einmal lobbyierte Interessen geschützt. Brauchen wir eine solche EU?
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal