In Dessau-Roßlau soll voraussichtlich Mitte April das Urteil über die erste Gruppenvergewaltigung durch 4 Eritrear seit Jahren in Sachsen-Anhalt gesprochen werden.

Jetzt zum Fall: Die polizeilichen Ermittlungsergebnisse ergaben ein Abbild hemmungsloser Brutalität. Demnach wurde das Opfer durch Handgreiflichkeiten, grobe Kraftanwendung und Bedrohung, das Opfer zu entstellen, gemeinschaftlich zu Handlungen gezwungen.

Das Opfer, das ihren Lebensunterhalt durch das Sammeln von Pfandflaschen aufzubessern versucht, wurde laut Staatsanwaltschaft erniedrigend entkleidet, über Betonstufen einer Treppe hinter einem ehemaligen Schulhaus im Zentrum der Stadt gezogen und mit einer abgebrochenen Bierflasche verletzt.

Die Täter sollen sich dann über eine Stunde und im Wechsel an ihrem Opfer vergangen haben. Das Vergewaltigungsopfer erlitt u. a. eine Stichverletzung am Jochbein, Hautabschürfungen und Prellungen sowie einen Schock und musste einige Tage lang stationär behandelt werden.

Die Täter ich zitiere in diesem Fall Sultan A. rechtfertigte sich damit, "dass er Moslem sei, keinen Alkohol vertrage und er deshalb nichts dazu sagen könne".

Wer sagt, dass es den Tätern in diesem Fall wirklich um Sex ging! Kann es nicht viel mehr sein, dass das Opfer von den Tätern aufgrund ihres Glaubens nur stellvertretend für den verdorbenen und verhassten Westen, für uns Ungläubige usw. stand. Sprich, dass sie in Wahrheit den Westen, die Ungläubigen, usw. erniedrigen wollten und die arme Frau nur am falschen Ort zum falschen Zeitpunkt war. Die logische Konsequenz daraus wäre, dass auch du bzw. ein Familienmitglied von dir das Opfer hätte sein können!!!

Für Personen, die dieser Argumentation folgen ist klar, dass Personen, die nach der Scharia leben wollen in unsere Gesellschaft nicht integrierbar sind und auch niemals sein werden.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal