Stirb langsam, dann hast du mehr davon oder der von oben verordnete Freitod Europas.

EINE Nation, die den Freitod will, ist schon lange gestorben!

NUR sie weiß vom eigenen Ableben noch nichts! Der sichere Freitod gelingt dann, wenn wie derzeit in Europa auch von innen her an der Zerstörung einer Ordnung eifrig mitgewirkt wird. Der gefährlichste Feind ist jener im eigenen Bett.

Vom Flughafen München aus sollten Mittwoch abend 50 abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan abgeschoben werden. 32 davon konnten abtauchen, wobei auch Flüchtlings-Helfer involviert waren. Die übriggebliebenen 18 Afghanen wurden von 68 auf Rückführungen spezialisierten Bundespolizisten, von zwei Ärzten und einem Dolmetscher in ihre Heimat begleitet. Geschätzte Kosten:

Rund 100 000 Euro.

DITIB, welche im Verdacht steht ein als Verein getarnter Ableger der türkischen Religionsbehörde zu sein kommt kaum aus den Schlagzeilen. Nach dem Imane beschuldigt wurden für Erdogan zu spionieren, in einem Video zum Märtyrertod aufgerufen wurden neuerlich demokratiefeindliche Parolen in der DITIB-Umgebung gefunden.

Der Vorsitzende des DITIB-Moscheevereins in Hamburg-Wilhelmsburg, Ishak Kocaman, postete ein Bild mit folgendem Zitat: "Demokratie ist für uns nicht bindend. Uns bindet der Koran."

Ein junger Mann, der nach eigenen Angaben für DITIB in der Jugendarbeit aktiv ist, postet ein Video von einer Fahrt nach Mekka. Auf seiner Facebook-Seite feiert er Erdogan als Kriegsherrn und droht offen: "Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland."

Nun liebe Leute es wird Zeit zu begreifen, dass wir mehrere Probleme haben,

1) Flüchtlingshelfer, die bewusst die Umsetzung von Rechtsnormen vereiteln.

2) Vertreter des politischen ISLAMS deren Ziel die Zerstörung der europäischen Lebensweise ist.

3) Mangelnde Unterscheidung zwischen wirklich Verfolgten und Migranten und den Versuch aus jeden Flüchtling und damit auch aus Kriminellen einen Asylberechtigten zu machen.

4) Mangelnde Berücksichtigung der Sorgen der Einheimischen und der natürlichen Grenzen der Aufnahmefähigkeit und Aufnahmebereitschaft einer Gesellschaft.

Wir können Probleme ignorieren, aber wir können nicht die Konsequenzen von Problemen ignorieren. Und die Konsequenzen der ignorierten Probleme sind in Wahrheit schon ALLGEGENWERTIG, sodass die Frühwarnindikatoren kurz vorm Durchbrennen sind.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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Spinnchen

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Margaretha G

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