Nachdem wir nun ja geklärt haben, dass Menschen wie ich, die auf Missstände in diesem Land aufmerksam machen, Rassisten sind, habe ich nun ja nichts mehr zu verlieren. Nach dem Motto: Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Wenn es um die Zukunft unseres Landes geht, da wird es den Linken nicht gelingen, mich mundtot zu machen. Zu viel steht auf dem Spiel. Das wird vielen leider erst in einigen Jahren, spätestens aber in ein bis zwei Jahrzehnten bewusst werden. Daher: Leute, macht den Mund auf. Sagt, was Ihr erlebt, was Ihr seht und was Ihr hört.
Ich glaube gar nicht, dass "die Linken", um dieses Wort bewusst zu gebrauchen, uns schaden wollen. Nein, das glaube ich nicht. Sie schätzen in ihrer Gutmütigkeit die Lage einfach völlig falsch ein, wodurch sie den Menschen in diesem Land aber massiv schaden. Hunderte Einzelfälle sind eben keine Einzelfälle mehr. Nimmt man ganz Europa her, so sieht es viele Tausende "Einzelfälle".
Offizielle französische Stellen haben bestätigt, dass Banden, die nach GB wollen, in Calais immer wieder bewusst und absichtlich schwerste Unfälle auf der N 216 (führt zur Fähre nach GB) bzw. auf der A16 (führt zum Tunnel nach GB) provozieren, indem sie die Fahrbahn mit Hindernissen z. B. mit Bäumen blockieren. Das sind die neuesten Nachrichten, von den vielen Vergewaltigungen von Frauen, aber auch jungen Männern, will ich gar nicht erst erzählen.
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Auch bei den Vorfällen in Köln und anderen Städten waren es vor allem Banden, die über Frauen und Mädchen hergefallen sind, brutale Banden, die sich anscheinend verabredet und getroffen haben, nennen wir es beim Namen, STRAFTATEN zu begehen. Und, was passiert mit diesen Männern? Die meisten dürfen bleiben. Es ist absurd, ich weiß. "Aber auch die Deutschen und Österreicher machen schreckliche Dinge!" Ja, ich weiß, aber müssen wir uns dann noch mehr Kriminelle ins Land holen? Reichen nicht die eigenen?
Wir sollten auch offen sagen, dass in manchen Kulturkreisen ganz einfach eine andere Einstellung zu Gewalt, Frauen, Arbeit und Recht herrscht. Vielleicht versteht man dann, wenn ein Asylwerber aus Somalia angibt, dass er: "das nimmt, was er will", was vor allem auch ein mangelndes Unrechtsbewusstsein zeigt. Nun dazu muss man wissen, dass es Länder gibt, wo langfristig nur jene besitzen, die in der Lage sind, ihr Eigentum zu verteidigen. Dass wir daran selbst schuld sind, weil diese Länder vom Westen ausgebeutet wurden, das mag ja sein. Interessiert mich aber nicht, wenn es um die Zukunft meiner Kinder geht.
Darum: Ihr werdet mich nicht los. Da könnt Ihr noch so lange sagen, dass ich ein Rassist bin. Ich fühle für mein Land, ich fühle auch für meine Freunde aus dem Ausland und ich setze mich für die Liberalen Muslime ein, die um Ihr Leben zittern müssen und unglaubliche Arbeit leisten. Und ich finde es katastrophal, dass wir nicht wissen, wen wir in unser Land gelassen haben. Und darum gerne noch mal und immer wieder: Straffällige Flüchtlinge sollen sofort abgeschoben werden! JETZT! Dass wir darüber überhaupt diskutieren, ist absurd.
Amer Albayati (Initiative liberale Muslime Österreich) erklärte mir in einem Telefongespräch, dass man dort zu Hause ist, wo man lebt. Lebt man in Österreich, dann sind es die Gepflogenheiten in unserem Land nach denen man sich zu richten hat. Wer versucht seine Normen bei uns zu leben, die mit unseren Rechtsnormen nicht in Einklang zu bringen sind, dem muss man klar verständlich machen, dass er unser Land Österreich wieder verlassen muss. Übrigens greift sich auch Amer auf den Kopf, was wir tolerieren. Das wäre in den Herkunftsländern der Flüchtlinge unmöglich! Es ist im Grunde ja auch unglaublich.
Buch Amer Albayati / Screenshot
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