Weil ja immer nach Fakten verlangt wird: Laut einem Bericht des Tages-Anzeiger belegt die Unfallstatistik, was Menschen mit ein wenig Realitätssinn längst ahnen, nämlich dass die Gefahr für Frauen als Jagdwild im öffentlichen Raum zugenommen hat. Der Tages-Anzeiger ist übrigens kein rechtsrechtes Fake-Medium, sondern eine überregionale Schweizer Tageszeitung aus Zürich. Er zählt neben dem Blick und der Neuen Zürcher Zeitung zu den einflussreichsten Zeitungen der deutschsprachigen Schweiz.
Von 1995 bis 2016 hat sich der Zahl der gewaltbedingten Unfälle junger Frauen im öffentlichen Raum in der Schweiz mehr als verdreifacht und auch die dabei eingesetzte Gewalt intensiviert. Erst Anfang August sorgte die Attacke einer Gruppe von Männern auf fünf Frauen, nachdem diese ein Nachtlokal in Genf verlassen hatten für massive Empörung. Zwei Frauen wurden bei dem Angriff schwer am Kopf verletzt, eine lag zeitweise sogar im Koma.
Ein Opfer, das sich nach einer Attacke nicht mehr traut, unbeschwert wie früher zu agieren, stellte fest: "Ich passte mich an, um das Risiko zu minimieren. Ich achte auf meine Kleidung, will nicht zu freizügig auftreten. Ob im Bus oder im Club: Stets prüfe ich, ob irgendwo ein Mann sitzt, der mir etwas antun könnte. Ich habe ständig das Gefühl, dass es wieder passieren wird."
Traurig, dass Frauen ihre Lebensweise anpassen, ja anpassen müssen, um nicht als Freiwild gejagt zu werden, weil wir Hunderttausende Männer aus patriachischen Gesellschaften zu uns gelassen haben, die ihre Wertevorstellungen bei uns weiter ausleben und die in Wahrheit gar nicht daran denken, Teil unserer Gesellschaft zu werden. Über Nationalitäten wird freilich nicht gesprochen, in der Öffentlichkeit herrscht meines Erachtens die falsche Meinung vor, man dürfe die Herkunft von Tätern nicht nennen. Immer seltener werden Beiträge großer Medien, wie dieser aus der angesehenen österreichischen Tageszeitung "Presse", wo klar gesagt wird, dass jeder zweite Häftlingsinsasse ein Ausländer ist.
Die Migrationspolitik ist teils gescheitert, leider, und auch viele sehr gut integrierte Ausländer, die in so genannten NO-GO-Areas leben, greifen sich am Kopf. Es geht nicht um Ausländer und Inländer – es geht um Problemmacher und da müssen wir uns nüchtern und sachlich ansehen, woher diese Problemmacher kommen. Es ist lächerlich, nicht über die Identität bzw nationale Herkunft von Verbrechern sprechen zu dürfen, es ist lächerlich und ein schwerer Fehler, die Augen vor offensichtlichen Problemen zu schließen!
Wer, zurecht, vor Nazis warnt, muss auch vor anderen problematischen Gruppierungen warnen!
Wer weiter schweigt und die Probleme der Massenmigration leugnet, gefährdet einen wichtigen Teil unserer Gesellschaft, unsere Sicherheit und letzten Endes auch die Zukunft unseres Landes. Auch das muss einmal gesagt werden.
Euer
Robert Cvrkal