Wenn Islamismus in der westlichen Welt zu einem immer stärkeren Problem wird bzw. geworden ist, dann auch deshalb weil wir dies zulassen bzw. zugelassen haben.
Während die einen sich nicht getrauen Kritik zu äußern als Angst als islamophob bzw. als Nazi eingestuft zu werden führt bei anderen ein falsches Verständnis von Toleranz dazu, dass islamistische Botschaften nicht mit letzter Konsequenz bekämpft werden.
Davon profitiert in erster Linie der politische, nach außen hin nicht gewalttätige Islam, der mit allen Mitteln sukzessive versucht unsere Gesellschaft in seinem Sinne zu verändern indem eine Parallelöffentlichkeit geschaffen wird und Sonderrechte gefordert werden.
Als Paradebeispiel zitiere ich jetzt den türkischen Präsidenten Erdogan, der meinte, dass sich "seine Bürger" in der EU mehr politisch engagieren sollen.
Für wen unsere demokratischen Werte mehr als nur ein Lippenbekenntnis sind, der muss dieser Entwicklung entschieden entgegentreten, denn je erfolgreicher diese Vorgangsweise ist, desto größer ist die Chance dann für gewalttätige ISLAMISTEN Muslime bei uns zu radikalisieren. Die zunehmende Radikalisierung von Muslimen in Österreich bzw. Europa ist ein Faktum welches letzten Endes unseren Rechtsstaat gefährdet.
Der Islamwissenschafter Gilles Kepel sagt, dass islamistischer Terrorismus nichts anderes als ein Krieg innerhalb des Islam um die Vorherrschaft ist.
Wirklich bestürzt musste ich zur Kenntnis nehmen, dass wir nach Gilles Kepel nahezu ungehindert eine Dschihadistengeneration in Europa heranwachsen haben lassen, die im Falle eines konsequenten Vorgehens gegen den politischen Islam sofort einen Bürgerkrieg anzetteln würde.
Immer mehr Bürger fragen sich somit berechtigterweise warum man solange beide Augen vor diesem Problem verschlossen hat statt staatsmännisch im Interesse unserer Sicherheit bzw. unserer Demokratie frühzeitig einzugreifen!!!
Euer
Robert Cvrkal